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15. November 2010 1 15 /11 /November /2010 10:11

Pfanners Phantom PhysalisIm April dieses Jahres belegte Pfanners Teegetränk "Der Gelbe Zitrone-Physalis" den 2. Platz bei Wahl zur dreistesten Werbelüge 2010, 1.000de Verbraucher haben sich bereits direkt beim Hersteller über die Verbrauchertäuschung beschwert (wir berichteten: Pfanners Phantom-Physalis)– nun ist Pfanners Teegetränk "Der Gelbe Zitrone-Physalis" mit neuer Rezeptur im Handel erhältlich - aber leider versucht Pfanner seine Kunden weiterhin zu betrügen.

 

Bislang fand sich in dem angeblichen Wellnessprodukt mit den riesigen Physalisabbildungen auf dem Karton nicht eine Spur echte Physalis. Dafür aber etwa 47 Stück Würfelzucker pro Packung. Hat Pfanner den Verbraucherprotest also ernst genommen und aus dem Etikettenschwindel ein ehrliches Produkt gemacht? Leider nicht.

 

Der "Gelbe Zitrone-Physalis" enthält jetzt statt 47 "nur noch" 44 Stück Würfelzucker pro Verpackung, die Werbetexte auf der Verpackung sehen ein bisschen anders aus und Pfanner setzt dem Tee nun neben Aroma nun tatsächlich etwas Physalissaft zu.

 

Allerdings nur eine winzige Menge. So winzig, dass sie nicht einmal deklariert werden muss. Eine Gesetzeslücke erlaubt es Herstellern nämlich, den konkreten Gehalt einer namengebenden Zutat zu verschweigen, wenn diese nur in geringer Menge zur Geschmackgebung verwendet wird. Das heißt also, gerade wenn's drauf ankommt und eine beworbene Zutat nur in besonders geringer Menge zugesetzt wird, werden die Verbraucher im Dunkeln gelassen.

 

Auch auf Nachfrage will Pfanner nicht angeben wie viel – oder besser: wie wenig – Physalissaft zugesetzt ist. Auch woraus die nach wie vor zugesetzten Aromen bestehen, erfahren Verbraucher nicht. Pfanners Ausrede: Der Physalis-Anteil in ihrem Teegetränk sei ohnehin nicht "relevant" und "wertbestimmend".

 

Nicht relevant? Warum sind die Physalisfrüchte denn nach wie vor so prominent auf der Verpackung abgebildet und geben dem Produkt seinen Namen? Und wieso behauptet Pfanner auf der Verpackung, "fruchtiger Zitronen- und Physalissaft, sowie ein Zitronen-Physalis-Aroma" würden dem Teegetränk einen "erfrischend vollmundigen Geschmack" verleihen

 

"Relevant" ist die exotische Physalisfrucht offenbar nach wie vor nur fürs Marketing, nicht aber für das Produkt, das Pfanner Verbrauchern auftischt. Der "Gelbe Zitrone-Physalis" ist und bleibt ein Etikettenschwindel und eine Zuckerbombe dazu.

 

Pfanner hat auf den massiven Verbraucherprotest mit Minimalmaßnahmen reagiert und weigert sich, den Physalisanteil in seinem Physalis-Getränk sowie die Zusammensetzung der Aromen offen zu legen.

 

Solche Manöver dürfen wir der Lebensmittelindustrie nicht durchgehen lassen - unterzeichnen Sie darum die Mitmachaktion an Pfanner und signalisieren Sie dem Unternehmen, dass Verbraucher sich nicht nach dem Minimalprinzip abspeisen lassen. Entweder bildet die Verpackung ehrlich ab, was drin steckt oder das Produkt hält die vollmundigen Werbeversprechen auch ein. Machen Sie jetzt mit!

 

http://abgespeist.de/der_gelbe_zitrone_physalis/mitmachen/

 

Bisher haben schon fast 4.000 Menschen mitgemacht!

 

Oder beschweren Sie sich direkt bei Pfanner:

Hersteller: Pfanner
Produkt: Der Gelbe Zitrone-Physalis
Verbraucherservice: 0043 5574 67200 (Österreich)
E-Mail: office@pfanner.com

 

Gern können sie sich auch bei den Supermarkt-Ketten beschweren, die Pfanners "Gelbe Zitrone-Physalis" im Angebot haben (allerdings unbedingt bei der Zentrale, die VerkäuferInnen können da nichts bewirken).

 

Siehe auch:

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Food-Konzerne zahlten 1 Milliarde Euro um die Ampel zu verhindern

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Pfanners Phantom-Physalis

Kraft Foods lügt beim Philadelphia "himmlisch gut" 

Deutsche lehnen Gen-Food ab
Imitat-Essen: Wie Politik und Industrie vom Betrug ablenken
Final Version: Brief an ferrero (Nutella aus der Kindersklaverei)

 

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21. September 2010 2 21 /09 /September /2010 14:53
foodwatch - die essensretter

 Lebensmittel-Smileys jetzt! Auf Ihre Stimme kommt es an

Wirklich lesenswert ist übrigens auch der Foodwatch-Newsletter weiterempfehlen.

 

 

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13. August 2010 5 13 /08 /August /2010 20:23

http://foodwatch.de/e1579/e7726/e31510/e39158/ampel-combo_270px_72dpi_20080528.jpgDas Europäischen Parlament hat am 16. Juni. 2010 die Einführung einer Lebensmittel-Ampel abgelehnt.

 

Ohne Zweifel, das ist ein Rückschlag für die Verbraucherrechte. Die Ampel hätte die Konsumenten auf einen Blick erkennen lassen, ob ein Produkt viel, mittel oder wenig Salz, Zucker oder Fett enthält. Über zwei Drittel der Verbraucher hatten deshalb folgerichtig die leicht verständliche Ampelkennzeichnung gefordert. Auch Krankenkassen, Herz- und Kreislaufspezialisten, Kinderärzte und Diabetesverbände in ganz Europa hatten sich öffentlich für die Ampel ausgesprochen. Kein Wunder. Allein in Deutschland belasten die Kosten ernährungsbedingter Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck das Gesundheitssystem mit 70 Milliarden Euro!

 

Was also konnte den Siegeszug der Ampel noch aufhalten? Wer konnte ein Interesse daran haben, diesen durch und durch sinnvollen Vorschlag zur Lebensmittelkennzeichnung zu verhindern? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Lebensmittelkonzerne und ihre politischen Steigbügelhalter, darunter auch das deutsche "Verbraucher"ministerium. Denn die Ampel hätte vermeintlich gesunde Fitness-Flakes als Zuckerbomben und angeblich wertvolle Kinderdrinks als heimliche Dickmacher entlarvt!

 

Das konnten die Nahrungsmittelmultis auf keinen Fall zulassen. "Koste es, was es wolle."  Mindestens eine Milliarde Euro sind nach eigenen Angaben der Konzerne in ihre Lobbyarbeit geflossen!

 

http://foodwatch.de/e1579/e7726/e31510/e39157/Geld-Hand_214px_web.jpgDiese Summe muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Eine Milliarde Euro, um eine sinnvolle, von den Verbrauchern gewünschte, Lebensmittelkennzeichnung zu Fall zu bringen! Eine Milliarde Euro, um Beamte und Abgeordnete in Brüssel mit so absurden Argumenten gegen die Ampel zu mobilisieren!

 

Wer weiß, wieviel davon sogar in Bestechung geflossen ist? Für die Summe lassen sich schon ein paar Parlamentarier kaufen (z.B. die gesamte  FDP Bundestagsfraktion kostet immerhin nur 1,1 Mio Euro - eine Milliarde sind 1.000 Millionen - soviele EU Parlamentarier gibt es gar nicht).

 

Was hat das noch mit Demokratie zu tun, wenn die Gesetze von denen gemacht werden, die das meiste Geld ausgeben, um Abgeordnete zu beeinflussen?!

 

foodwatch kämpft dagegen!

Bitte unterstützen Sie foodwatch und werden Sie jetzt Förderer/Förderin von foodwatch.

Täglich werden wir getäuscht und die Irre geführt, wenn wir unsere Lebensmittel kaufen. Erste Voraussetzung, damit sich etwas ändert, ist der Aufbau einer starken Lobbymacht für die Vertretung der Verbraucherinteressen!

Unterstützen Sie foodwatch mit 5, 10 oder 20 Euro monatlich. Gehen Sie direkt online und werden Sie jetzt Förderer/Förderin:

www.foodwatch.de/mitglied-werden

 

Jetzt Förderer werden!

 

 

 

 

 

 

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13. August 2010 5 13 /08 /August /2010 20:07
 

Helfen Sie uns, dass die Sauerstoff-Behandlung von Fleisch verboten wird!

 
 

 

 

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28. Juli 2010 3 28 /07 /Juli /2010 19:20

http://www.abgespeist.de/abgespeist/content/e10161/e10176/e10182/e10188/nimm2_186x320px.pngEin beschämendes Ergebnis für die Lebensmittelindustrie: Laut einer Studie des Allensbach-Institutes im Auftrag von SGS Fresenius haben 55 Prozent der Verbraucher Angst vor Mogelpackungen im Supermarkt. Und nur 9 Prozent glauben, dass die Angaben der Hersteller vertrauenswürdig und zuverlässig sind.

 

Das tiefe Misstrauen der Verbraucher hat sich die Lebensmittelindustrie selbst erarbeitet, führt sie ihre Kunden doch nicht nur ausnahmsweise, sondern ganz systematisch in die Irre. Manche bereits seit fast 50 Jahren, wie das aktuelle Mogelprodukt auf abgespeist.de zeigt: nimm2 von Storck.

 

Seit 1962 schon verspricht der Bonbon-Klassiker "wertvolle" Vitamine "für die ganze Familie". Und auch heute setzt Storck alles daran, Eltern und Kindern zu suggerieren: Wenn schon naschen, dann wenigstens nimm2. Doch der künstliche Vitamincocktail ist nicht mehr als ein gewiefter Marketingtrick. nimm2 sind weder gesünder noch besser als andere Süßigkeiten.

 

Warum vitaminisierte Bonbons aber nicht nur überflüssig, sondern gerade für Kinder höchst problematisch sind, beschreibt abgespeist.de.

 

Mit Vitaminzusätzen wollen Lebensmittelhersteller Süßigkeiten, zuckrigen
Frühstücksflocken oder Süßgetränken einen gesunden Anstrich verleihen. Doch der Zusatz von Vitamincocktails in so genannten „Kinderprodukten“ ist in vielen Fällen nicht nur überflüssig, sondern äußerst kritisch. In Deutschland sind Kinder mit den meisten Vitaminen
in der Regel ausreichend versorgt. Da, wo die empfohlenen Mengen nicht erreicht werden, sind angereicherte Süßigkeiten oder Süßgetränke kein Ersatz für mehr Obst und Gemüse.

 

Sie verleiten vielmehr dazu, Kinder ruhig mal öfter zugreifen zu lassen. Aber mit jeder zusätzlichen Portion Süßigkeiten steigt das Kariesrisiko. Und langfristig auch das Risiko für Übergewicht.


Das Fazit: Im Vergleich zu anderen Süßigkeiten sind die nimm2-Produkte keinesfalls die bessere oder gesündere Wahl. Der Vitamincocktail in nimm2 ist nicht mehr als ein Marketingtrick. Dabei ist es gerade für Kinder wichtig, dass Süßigkeiten nicht den Eindruck erwecken, genauso „wertvoll“ oder gesund zu sein wie Obst und Gemüse. Lachen ist
vielleicht gesund, nimm2 sind es nicht.

 

Fordern Sie Storck auch direkt auf, Eltern und Kinder in Zukunft nicht länger mit perfiden Marketingstricks zu täuschen und unterzeichnen Sie die foodwatch- Mitmachaktion!

 

Es haben schon mehr als 3.000 Menschen an Storck geschrieben! Mach mit!

 

 

Siehe auch:

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Klebeschinken = Klageschinken

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30. Juni 2010 3 30 /06 /Juni /2010 06:42

Im Supermarkt lächelt Sie ein großer, rosaroter Schinken an. Was Sie nicht wissen: Das muss gar kein Schinken sein. Vor Ihnen darf auch ein aus kleinen Muskelstücken mittels eines Enzyms zusammengeklebtes Stück Fleisch liegen. Sie wollen nicht glauben, dass "Klebeschinken" als Schinken verkauft werden darf? Doch das ist leider so. Und es ist ganz legal!

 

Beispiele dreister Verbrauchertäuschung gibt es viele: Ein Schinkenbrot muss keinen Schinken enthalten. Ein Brot muss nicht gebacken sein. Ein Heringssalat kann bis zu 80 Prozent Rindfleisch enthalten.

 

Jetzt fragen Sie sich zu Recht: Wie kann es eigentlich sein, dass wir so plump angelogen werden? Die Erklärung: Über die so genannten "Verkehrsbezeichnungen" von Lebensmitteln entscheidet die "Lebensmittelbuchkommission", die so etwas wie ein Geheimbund ist.

 

Die vom Verbraucherministerium ernannten Mitglieder legen diese absurden Bezeichnungen für Lebensmittel fest, die uns dann tagtäglich im Supermarkt in die Irre führen. Doch: Öffentlich sind die Sitzungen der Kommission nicht. Auch bleiben die Protokolle geheim und die Mitglieder sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

 

Die Lebensmittelbuchkommission hat zum Beispiel festgelegt: Bei einem Produkt, das "Schinkenbrot" heißt, ist die Zugabe von Schinken "nicht üblich".

Das ist ein Skandal!

 

"Verkehrsbezeichnungen" haben Gesetzescharakter. Wie sie zustande kommen, das muss öffentlicBlinder Bundesadlerh sein. Genauso wie in einem Parlament Debatten über Gesetze öffentlich sein müssen. Schließlich ist dies ein unveräußerliches Grundprinzip der Demokratie.

 

foodwatch hat deshalb 2007 Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland eingereicht und die Veröffentlichung der Protokolle gefordert. Doch die foodwatch-Klage wurde kürzlich vom Verwaltungsgericht Köln mit der Begründung abgelehnt, "dass ohne die gebotene Vertraulichkeit die offene Meinungsbildung und neutrale Entscheidungsfindung beeinträchtigt würden."

 

Wir finden, dass bei den Geheimdiskussionen der Lebensmittelbuchkommission von neutraler Entscheidungsfindung nicht die Rede sein kann. Wir Bürger müssen feststellen können, wer was fordert u nd warum. Und daher ist Öffentlichkeit geboten. Im Bundestag kann schließlich auch öffentlich und "ohne die gebotene Vertraulichkeit" diskutiert werden!

 

foodwatch hat zum Glück beschlossen, dieses Gerichtsurteil nicht hinzunehmen und in Berufung zu gehen. Dieser Prozess ist für für alle Verbraucher und für die Entwicklung des Lebensmittelrechts entscheidend. Aber er ist nicht umsonst zu haben: Foodwatch muss Anwalts- und Gerichtskosten und Gutachten von renommierten Professoren finanzieren. Politische Begleitung durch eine interessierte Öffentlichkeit ist wichtig!

 

Wer kann, möge darüber hinaus Foodwatch als  Förderer/Förderin unterstützen

 

Siehe auch: faz: Dein Name sei Schinkenbrot

 

 

Siehe auch:

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"Monte Drink" von Zott, die dreisteste Werbelüge des Jahres

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29. Juni 2010 2 29 /06 /Juni /2010 22:20

Die FH Münster führte eine Studie zur Untersuchung der Akzeptanz von Lebensmittelkennzeichnungen durch und bittet um Teilnahme an einer kurzen Befragung .

 

Die Angaben sollen anonym behandelt und ausgewertet und nicht an Dritte weiter gegeben. Die Beantwortung der Fragen wird ca. 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.

 

Initiatoren sind Prof. Dr. Holger Buxel und Sabrina Schulz

 

 

 

Siehe auch:

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Tiermehl-Schmuggel: Akteneinsicht verwehrt

Qualitätsverbesserung durch Glutamat?

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29. Juni 2010 2 29 /06 /Juni /2010 21:36

http://foodwatch.de/foodwatch/content/e10/e5885/e6146/e6189/Schlachtabfaelle_web_200px_ger.jpgDer Fall war klar, und doch hatte die Staatsanwaltschaft Lübeck die Ermittlungen eingestellt. Gegen ein Bußgeld von nur 5000 Euro kommt ein Tiermehl-Schmuggler davon, obwohl foodwatch den illegalen Export von 5000 Tonnen Rindermehl mit potenziellem BSE-Risiko nach Malaysia im Jahr 2008 ausführlich dokumentiert hatte.

 

Sind solche Exportgeschäfte möglich, ist es auch ein Leichtes, BSE-Risikomaterial über den Umweg Ausland wieder zurück in die menschliche Nahrungskette zu bringen.

 

foodwatch hatte bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht verlangt. Doch diese wurde nun endgültig verwehrt. Das bittere Fazit: Ein Tiermehlschmuggler kommt ohne strafrechtliche Konsequenzen davon – und die Öffentlichkeit erfährt nicht einmal, warum keine Anklage erhoben wird.

 

foodwatch wird weiter für bessere Gesetze kämpfen, die einen sicheren Umgang mit riskanten tierischen Abfällen garantieren. Bitte unterstützen Sie daher deren Online-Mitmachaktion!

 

In Deutschland werden die Regelungen für den Umgang mit tierischen Abfällen im großen Maßstab missachtet. Die Fleischkonzerne verdienen gut daran - und das noch mit Genehmigung der zuständigen Behörden. Andere Abfälle wie Autos oder Elektroschrott werden hingegen wesentlich strenger geregelt.

 

Fordern Sie Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner auf,  für mehr Sicherheit beim Umgang mit Schlachtabfällen zu sorgen. Es kann nicht sein, dass Autos kontrollierter entsorgt werden müssen als Fleischabfälle!

 

E-Mail

Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,

etwa 14 Millionen Tonnen tierische Abfälle werden in der Europäischen Union (EU) jedes Jahr gehandelt, sei es als zu Tiermehlen verarbeitete oder als rohe Ware. Wie die zahlreichen Fleischskandale beweisen, ist die Gefahr erheblich, dass solche Abfälle widerrechtlich für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden.

foodwatch hat festgestellt, dass zehntausende Tonnen Tiermehl illegal aus Deutschland in Nicht-EU-Staaten exportiert werden und dass rohe Schlachtabfälle ohne jegliche Kontrolle in Nicht-EU-Staaten verkauft werden. Es besteht die Gefahr, dass sie dort in die menschliche Nahrungskette gelangen und wieder nach Deutschland importiert werden. Große Fleischkonzerne sind in diese Praktiken verwickelt und die Behörden vor Ort decken diesen ungesetzlichen Handel. Die foodwatch-Recherchen sind in dem Report "Die Tiermehl-Schmuggler" dokumentiert.

Als Bundesverbraucherministerin sind Sie verantwortlich dafür, diesen Zuständen ein Ende zu setzen. Wir fordern Sie deshalb auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

  • Stoppen Sie alle Exporte von Tiermehlen und rohen Schlachtabfällen in Nicht-EU-Staaten, bis effektive Regelungen in Kraft sind.
  • Exporte in Drittländer dürfen in Zukunft nur in OECD-Länder erfolgen - wie dies auch bei gefährlichen Abfällen gesetzlich geregelt ist.
  • Die Herstellerverantwortung der Fleischwirtschaft muss sich analog der Abfallgesetzgebung auf die Entsorgung oder Verwertung aller tierischen Abfälle und Nebenprodukte erstrecken.
  • Tiermehl und rohe Schlachtabfälle dürfen nur noch gehandelt werden, wenn nachprüfbare Entsorgungsnachweise für die gesamte Lieferkette vorliegen.
  • Rohe Schlachtabfälle müssen eingefärbt werden, Tiermehl muss vergällt werden, damit keine tierischen Abfälle mehr in den menschlichen Nahrungskreislauf gelangen können.

Sehr geehrte Frau Aigner, Sie haben es in der Hand, den skandalösen Zuständen in der Fleischbranche ein Ende zu setzen. Schützen Sie die Verbraucher nachhaltig vor Schlachtabfällen und den Machenschaften skrupelloser Firmen! Werden Sie jetzt tätig!

Mit freundlichen Grüßen,

 

Hier unterschreiben und absenden. Fast 12.000 Menschen haben schon mitgemacht.

 

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15. Juni 2010 2 15 /06 /Juni /2010 22:17

http://foodwatch.de/foodwatch/content/e610/e17392/e17394/e17395/downloadtabs17396/categories17681/145x180_burgerbewegung_ger.gifUnterstützung für die Ampel von überraschender Seite: „Die Ampel erreicht die Verbraucher am besten“, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zur Debatte um die beste Nährwertkennzeichnung in seinem gerade erschienenen Wochenbericht.

 

Gemeint ist damit nicht die mögliche Ampel-Koalition in NRW , sondern die Forderung nach farblicher Kennzeichnung von Lebensmitteln (siehe auch: Blogger für die Ampel ).

 

Anders als Kritiker behaupten, werde durch die Nährwert-Ampel der Wettbewerb nicht behindert, heißt es in dem Text, der in dem Fazit mündet: Die Politik „sollte (…) einer farblichen Gestaltung der Nährwertangaben (…) den Vorzug geben.“

 

Deutlicher lässt sich das nicht formulieren – von wegen, die Wissenschaft spreche gegen die Ampel! Mehr zum DIW-Bericht lesen Sie hier.

 

Am 16. Juni wird das Europaparlament voraussichtlich über die Nährwertkennzeichnung abstimmen. Dann kommt es auf jede Stimme an. Bitte unterzeichnen Sie jetzt die Foodwatch E-Mail-Aktion für die Einführung der Nährwert-Ampel!

 

Siehe auch:

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9. Juni 2010 3 09 /06 /Juni /2010 21:27

http://foodwatch.de/foodwatch/content/e10/e38032/e38087/teaser-Mitmachaktion_ger.jpgAufgewärmte Industrieprodukte, aufgetischt als Spitzengastronomie: Diese Werbung der Deutschen Bahn hatte foodwatch in der vergangenen Woche kritisiert. Zumal in der Speisekarte nicht einmal die verwendeten Aromen und Zusatzstoffe deklariert waren – lasche Gesetze für die Gastronomie machen es möglich.

 

Nun geht die Schummelei im Speisewagen noch weiter. Auf unsere Kritik reagierte die Bahn mit der Ankündigung, dass von Juni an im Zuge einer Qualitätsverbesserung auf den glutamathaltigen Hefeextrakt verzichtet werde.

 

Klingt erst mal gut. Doch:

 

Tatsächlich ist in den Juni-Gerichten der Aktion „TV-Köche tischen auf“ kein Hefeextrakt drin – dafür jedoch reines Glutamat. Das als Qualitätsverbesserung zu verkaufen, lässt nur einen Schluss zu: Die Deutsche Bahn will ihre Gäste im Speisewagen verschaukeln.

 

Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, die Zutaten ihrer Fertiggerichte in der Speisekarte zu veröffentlichen und unterstützen Sie die Foodwatch  E-Mail-Aktion!

 

Der Text:

 

E-Mail

Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,

sehr geehrter Herr Grube, sehr geehrter Herr Etmans,

die Bundesregierung spricht sich regelmäßig dafür aus, dass Verbraucher über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln transparent informiert werden sollen. „Wir werden die Klarheit von Zutatenlisten, Abbildungen und Bezeichnungen verbessern“, heißt es dazu im Koalitionsvertrag.

 

Gerade die Deutsche Bahn als Unternehmen in Staatsbesitz sollte bei ihrem gastronomischen Angebot in den Bordrestaurants vorbildlich sein. Tatsächlich servieren Sie in den Speisewagen im Rahmen der Aktion „TV-Köche tischen auf“ jedoch aufgewärmte Industrieprodukte, die irreführend wie Gerichte aus der Spitzengastronomie angepriesen werden. Die in der industriellen Rezeptur verwendeten Zutaten, einschließlich umstrittener Zusatzstoffe, Aromen oder Palmfett, werden auf der Speisekarte verschwiegen.

 

Ich fordere Sie auf, bei der Deutschen Bahn mit gutem Beispiel voranzugehen: Veröffentlichen Sie die vollständigen Zutatenlisten Ihrer Convenience-Produkte in der Speisekarte, damit die Kunden wissen, was sie bestellen! Und erwecken Sie nicht den Eindruck, als handele es sich bei den aufgewärmten Fertigprodukten um Gerichte, wie sie Spitzenköche in ihren Restaurants frisch zubereiten.

 

Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,

das Beispiel der Deutschen Bahn zeigt: Die Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Gastronomie ist völlig unzureichend und führt die Gäste hinters Licht. Ich fordere Sie auf, die Regelungen an die Vorgaben für verpackte Lebensmittel anzupassen:

  • In Gaststätten und Kantinen muss eine vollständige Zutatenliste aller Gerichte inklusive aller verwendeten Zusatzstoffe gut sichtbar aushängen oder auf Nachfrage für den Gast einsehbar sein. In Bäckereien ist dies bereits heute vorgeschrieben.
  • Werden in der Gastronomie Convenience-Produkte verwendet, muss die komplette Zutatenliste in der Speisekarte wiedergegeben werden. Gerade in der Systemgastronomie wie bei der Deutschen Bahn ist dies problemlos möglich.

Mit freundlichen Grüßen,

 

 

 

Siehe auch:

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