Flyer 2011:
Flyer 2011 – Vorderseite – (.JPG Format)
Flyer 2011 – Rückseite – (.JPG Format)
Jingle 2011:
Direkte Aktion
Freiheit stirbt mit Sicherheit!
>Wer war Silvio Meier?
Am Abend des 21. November 1992 war Silvio Meier mit drei FreundInnen auf dem Weg zu einer Party. Auf dem U-Bahnhof Samariterstraße trafen sie auf eine Gruppe junger Neonazis, von denen einige rechte Aufnäher trugen. Die Linken stellten die Rechten zur Rede und nahmen ihnen die Aufnäher ab.
Durch den Streit hatten sie die letzte U-Bahn verpasst und wollten den Bahnhof wieder verlassen. Auf der Mittelebene warteten jedoch die Neonazis und stachen auf Silvio und seine Freunde ein; er starb kurze Zeit später. Noch im Krankenhaus wurden die vier Linken verhört und ihnen vorgeworfen, schuld am Tod ihres eigenen Freundes zu sein. Die Nazis, im Alter zwischen 14 und 19 Jahren, hatten angegeben, mit Silvios eigenem Messer attackiert worden zu sein, obwohl die Linken unbewaffnet waren.
Die Polizei leugnete zudem, dass der Mord einen politischen Hintergrund hätte. Erst durch intensive Öffentlichkeitsarbeit, Demonstrationen und spektakuläre Aktionen (wie das Niederbrennen des Jugend- Clubs, in dem die Nazis verkehrten) wurde die Tat weiter untersucht und die rechte Gesinnung der Täter offensichtlich. Obwohl die Anschuldigungen gegen Silvios Freunde komplett zusammenfiel, hatte der Mord ein jähes gerichtliches Ende. Von den zwölf am Überfall beteiligten Nazis (drei Frauen und neun Männer) wurde nur gegen fünf Nazis ein Prozess eröffnet. Die Anklage lautete auf „schwere Körperverletzung mit Todesfolge“, was eine Tötungsabsicht von Grund auf ausschließt. Silvio wurde mit mehreren Messerstichen in die Brust getötet. Was ist dass, wenn keine Tötungsabsicht? So wurde der Mord auch von Justizwegen her, als „normale“ Schlägerei und nicht als politische Tat, mit politisch handelnden Akteuren geahndet. Drei der fünf Nazis wurden zu Haftstrafen verurteilt.
Wer war Silvio Meier?
Der damals 27-jährige Silvio Meier wohnte in einem besetzen Haus in Friedrichshain. Es war eines der ersten Häuser, die bereits im Dezember 1989 besetzt wurde. Silvio war bereits in der DDR in linken Gruppen, außerhalb des Staats-Rahmen engagiert. Linke Kräfte sammelten sich damals in der „Umweltbibliothek“ um die Zionskirche im Prenzlauer Berg. Für Silvio Meier gehörte antifaschistisches Eingreifen zum Alltag. Die frühen 90er Jahren waren vor allem in Ostberlin von Nazi-Angriffen geprägt, so dass die Besetzerszene schnell auch zur Antifa-Szene wurde, die damals noch nicht in der Form existierte wie heute.
Silvio ist nicht vergessen!!!
Zum Gedenken an Silvio Meier gibt es in Berlin im November einige Aktionen die nciht nur an seinen Tod, sondern auch an die Ursachen erinnern sollen:
-Infoveranstaltung zu Silvio Meier: Donnerstag | 10.11.2011 | 20.00 Uhr | Schererstr. 8, S+U Wedding
- Input.Berlin blickt am 15.November auf Entwicklungen der Berliner Nazi-Szene in den letzten zwei Jahrzehnten zurück. Dabei stehen deren Wandel, zentrale Akteure und die aktuelle Situation im Fokus. Dienstag, 15. November, 19:00 - 21:00 Schreinerstr. 47- Berlin-Friedrichshain
- Am 19. November von 15:00 - 19:00 Uhr findet am Ort seiner Ermodung - dem U-Bahnhof Samariterstraße Friedrichshain, Berlin - die Silvio-Meier-Demo 2011 statt.
- Silvio-Meier Soliparty Samstag | 19. November | 22 Uhr | K9, Kinzigstraße 9, U-Bhf. Samariter Straße
- Silvio-Meier-Mahnwache: Montag | 21. November | 17 Uhr | U-Bhf. Samariter Straße
- Das Jugendinfo zur Silvio Meier-Demonstration 2011 könnt ihr hier herunterladen. (PDF, 6 MB)
Alle Infos zum Silvio-Meier-Gedenken 2011: http://silviomeier.de.vu/
Die Veranstalter schreiben:
In Berlin versuchen Nazis immer wieder Fuß zu fassen, ob mit einem neuen Treffpunkt in der Lückstraße 58 in Lichtenberg, der Kneipe „Zum Henker“, dem Laden „Hexogen“ in Schöneweide oder ihren Kleinstaufmärschen. Der antifaschistische Protest wird versucht, wie in Dresden, mit Überwachung und Repression kleinzukriegen.
Auch die Freiräume, für die Silvio gekämpft hat, bleiben bedroht, von einer Stadt, in der Wohnen immer mehr kostet. Das sind nur kleine Teile der erdrückenden Realität; eines Alltags dem eigentlich nur mit Widerstand zu begegnen ist. Doch Widerstand braucht Menschen. Menschen wie du und ich, die ihre Wut und ihre Wunsch nach einen befreiten Gesellschaft nach außen tragen und gegen Fremdbestimmung und Unterdrückung auf die Straße gehen. Zur Silvio-Meier-Demo am 19.November, und darüber hinaus in Wohngemeinschaften, Politgruppen, Veranstaltungskollektiven.
Vom Widerstand zum Flächenbrand! Werde aktiv! In Gedenken an Silvio und allen Opfern rassistischer und faschistischer Morde weltweit.
Yo!
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Die NPD will ihren Bundesparteitag am 15. und 16. Oktober in Dessau durchführen.
Das Dessauer Bündnis, das Netzwerk Gelebte Demokratie, plant den demokratischen Protest: „Ziel ist es, der rechtsextremen NPD zu zeigen, dass sie mit ihrer menschenfeindlichen braunen Ideologie in der Stadt unerwünscht ist.“, so ein Sprecher.
Pfarrer_innen, Kommunalpolitiker, Vereinsmitglieder, Feuerwehrmänner, Staatsanwälte, Verwaltungsmitarbeiter_innen, Gewerkschaftsaktivisten, alternative Jugendliche und engagierte Bürger_innen haben sich nun zusammengesetzt, um die Weichen für einen breiten und wirkungsmächtigen Protest zu stellen. Sie allen eint ein handlungsleitendes Motiv: Dem menschenfeindlichen Treiben der rechtsextremen NPD muss gemeinsam und bestimmt entgegentreten werden.
Zudem strebt das Bündnis an, mit einem überregionalen Aufruf möglichst viele Menschen aus Sachsen-Anhalt und darüber hinaus mobilisieren zu können.
Zur Umsetzung des demokratischen Protestes wird ein Organisationsbüro eingerichtet, dass die geplanten Aktionen und Veranstaltungen koordiniert.
Den Aufruf des Netzwerkes finden Sie hier (download…).
Wer die Mobilisierung ganz tatkräftig und praktisch unterstützen möchte, kann schon jetzt Handzettel zur Verteilung ordern (Bestellformular hier…).
Nähere Informationen zu den konkreten Planungen direkt beim Netzwerk Gelebte Demokratie oder dem Projekt GegenPart sowie unter http://akgegennpd.blogsport.de/
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Das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar ruft dazu auf, an diesem Tag die Kirchheimer in ihrem Protest gegen die NPD-Veranstaltung vielfältig und stark zu unterstützen!
Der Jugendverband der NPD, die Jungen Nationaldemokraten (JN), plant am 05.11.2011 ab 15 Uhr eine Saalveranstaltung im Hotel „Romantischer Fachwerkhof“ in Kirchheim. Angekündigt sind Holger Apfel (Fr...aktionsvorsitzender der sächsischen NPD-Landtagsfraktion), Udo Pastörs (Fraktionsvorsitzender der mecklenburg-vorpommerschen
Der rechtsextreme Liedermacher Marco Laszcz, der sowohl als Kopf der Band Sleipnir als auch als Liedermacher unter diesem Namen auftritt, besingt in einem Lied den Hitlerstellvertreter Rudolf Heß. Mit den Zeilen „Dort wo einst mal Spandau erinnert nichts mehr daran, dass man hier einen Menschen quälte dessen Name für den Frieden stand. Der Deutschland über alles liebte und für die Wahrheit ewig büßte, Rudolf Hess wir werden dich niemals vergessen. Rudolf Hess, dein Geist wird nie vergehen, Rudolf Hess Du in uns weiterlebst.“ In dem Lied „Vereintes Europa“ singt er „Wir wollen Deutschland wie es früher war. Wir wollen Deutschland mit den alten Grenzen ist doch klar. Wir wollen Deutschland in altem Glanz und Ruhm. Wir wollen Deutschland das wieder neu erblüht.“
Diese Liedtexte und die bisherigen Einlassungen und Aktivitäten der Akteure dieser Saalveranstaltung „Aufbruch in die Zukunft“ stützen die Vermutung, dass hier keinesfalls eine Abkehr von der Ideenwelt des historischen Nationalsozialismus stattfinden wird.
Hier wollen vor allem zwei derzeit erfolgreiche NPD-Funktionäre ihre Macht vergrößern, indem sie versuchen, Teile der NPD bzw. JN-Mitglieder_innen auf ihren äußerlich moderaten Kurs der Biederkeit und Bürgernähe einzuschwören. Sie versuchen Zustimmung zu für eine Abwahl des glücklosen Udo Voigt zu organisieren. Voigt konnte zuletzt mit seinem Kurs der offenen Zusammenarbeit mit parteiungebunden, radikalen Neonazikreisen keine Erfolge mehr verbuchen. Sollte eine Wahl Apfels zum neuen NPD-Bundesvorsitzenden gelingen, wird sich am ideologischen Fundament der Partei wenig ändern. Kommunale Verankerung, wie sie auch in Thüringen betrieben wird, moderates, bürgerfreundliches Auftreten werden taktische Instrumente bleiben. An der im Kern nazistischen Überzeugung der meisten Aktiven in der NPD hat und wird sich nichts ändern.
Treffpunkt: 14 Uhr in Kirchheim vor der Veranstalungsscheune.
Mehr INFOS:
E-Mail: weimar-gegen-rechts(at)web
Am gleichen Tag:
Bielefeld: Proteste gegen die rechtsradikale Burschenschaft "Normannia-Nibelungen"
4.-5. November: 21. antirassistische und antifaschistische Ratschlag Thüringen in Gera
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"Völkerwanderungen im 21. Jahrhundert - Fluch oder Segen für Europa?“ - unter dieser Titel lädt die extrem rechte Bielefelder Burschenschaft „Normannia-Nibelungen“ für den 5. & 6. November 2011 zu einer "Ideenwerkstatt" in ihr Haus in der Schloßhofstraße 96.
Die Burschenschaft und ein Teil der angekündigten ReferentInnen bürgt dafür, dass die als Frage formulierte Überschrift rein rhetorischen Charakter besitzt. Die Thesen einiger ReferentInnen sind reine Hetze gegen ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichem Glaubens. Sie hetzen gegen eine angebliche Islamisierung Europas. Wohin solche Thesen führen, zeigte sich diesen Sommer in Norwegen, als Anders Breivik aus diesem rassistischen Diskurs die Begründung für sein Massaker an 77 SozialdemokratInnen zog.
Dabei achtet man bei der Normannia-Nibelungen auf eine Mischung von ReferentInnen aus der extremen Rechten und des Konservatismus. Die in der Normannia-Nibelungen aktiven Rechtsextremisten und Neonazis versuchen durch die Einbeziehung anerkannter ReferentInnen ein positives Image und Zuhörer auch über den Rand des rechten politischen Spektrums hinaus zu gewinnen.
Neben Personen, die der extremen Rechten (Michel Paulwitz, Joachim Kappel) oder dem Rechtspopulismus (Sylvia Flückiger-Bäni, Udo Ulfkotte) zuzuordnen sind, referieren der bekannte Euro-Skeptiker Prof. Dr. Wilhelm Hankel und der Vorsitzende der Migrantenpartei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG) Haluk Yildiz. Diese sind in der Strategie der Normannia Nibelungen die Publikumsmagneten und inhaltlichen Feigenblätter der diesjährigen Ideenwerkstatt.
Die Normannen-Nibelungen gehört zur Deutschen Burschenschaft, jenem Verband, der im letzten Jahr, wie Spiegel-Online es formulierte, über die Einführung des „Ariernachweis“ diskutierte. Eine Vielzahl der Mitglieder der Normannia-Nibelungen sind integraler Bestandteil der extremen Rechten oder des Neonazismus.
So zum Beispiel Hendrik Stiewe, Betreiber des Versandes/Label „Wewelsburg Records“, welches neonazistische CDs produziert und vertreibt. Oder Jan Ackermeier, der im Herbst 2010 von seinem Arbeitgeber, dem FPÖ-Nationalratsabgeordnet
Wegen der neonazistischen / rechtsextremistischen Mitglieder der Burschenschaft Normannia-Nibelungen und wegen des rechten Hintergrunds einzelner Referenten und der zu erwartenden rassistischen Inhalte fordern wir alle demokratischen ReferentInnen auf, ihre Teilnahme an der Ideenwerkstatt abzusagen. All jene, die sich bisher aus Interesse am Thema für die Ideenwerkstatt angemeldet haben, bitten wir, diese Anmeldung zurückzuziehen. Wir fordern alle BielefelderInnen auf, sich an Protesten gegen die Ideenwerkstatt zu beteiligen.
+++ Kundgebung an der Schloßhofstraße (Höhe Hausnummer 89a) +++ Samstag, 05.11.2011, 9.15 Uhr +++
Mehr Infos über die Burschenschaft:
http://www.antifa-west.org/x05nazis/copy_of_burschis
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Bitte weitersagen:
"Rechtsextreme Lebenswelten" - Veranstaltungsreihe vom 22.09. – 28.11.2011 in Solingen
Rechtsextreme Ideologie wird verbreitet über Musik und das Internet. Codes und Symbole, rechtsextreme Mode und Lifestyle, Konzerte und Demonstrationen – all dies gehört zu einer rechtsextremen “Erlebniswelt”, die dem Außenstehenden häufig verborgen bleibt.
Mit welchen Mitteln sprechen rechtsextreme Jugendliche an? Welche Botschaften werden vermittelt? Woran erkennen Außenstehende diese “Erlebniswelt”? Was fasziniert Jugendliche hieran? Was können Einzelne von uns dagegen tun?
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Jugendlichen und Erwachsenen, ehrenamtlich Tätigen und Fachkräften einen Einblick in die rechte Szene mit ihrem Lifestyle zu geben und der Frage nachzugehen, warum junge Menschen sich der rechten Szene anschließen.
Veranstalter: Solinger Bündnis „Bunt statt braun“ in Kooperation mit der Bergischen VHS und der Jugendförderung der Stadt Solingen
http://www.solingen-ist-bunt.de/2011/09/rechtsextreme-lebenswelten/
Am 01. Oktober 2011 veranstalten die Grüne Jugend Troisdorf und das Jugendzentrum Bauhaus in Troisdorf zum ersten Mal "Troisdorf gegen Rechts".
Tagesprogramm
Um 14:00 Uhr beginnt die Veranstaltung mit Workshops zum Thema Rechtsextremismus mit Hans-Peter Killguss (Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS- Dokumentationszentrum der Stadt Köln) und Verena Schäffer (MdL, Bündis90/ Die Grünen NRW).
Eintritt: frei.
Abendprogramm
Ab 20:00 Uhr (Einlass: 19:30 Uhr) wird es laut im Jugendzentrum Bauhaus: Die Bands Experience Of A Bird aus Troisdorf, Positano aus Bonn und die Gewinner des "New Music Award 2011": Captain Capa aus Bad Frankenhausen stehen auf der Bühne. Abendkasse: 3 Euro. Für Workshop-TeilnehmerInnen: frei.
http://www.troisdorfgegenrechts.de/
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Wanderausstellung "Opfer rechter Gewalt seit 1990 in Deutschland"
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Berlin 3.8.: Solidarität mit den Opfern von Oslo und Utøya!
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Am 3. September werden voraussichtlich rund 1000 Nazis aus ganz Deutschland nach Dortmund reisen um die Straßen der Stadt für ihre Propaganda zu missbrauchen. Mit nahezu täglichen Einschüchterungen und körperlichen Angriffen auf politisch engagierte Bürger verbreiten sie jedoch bereits im Vorfeld ihres Aufmarsches ein Klima der Angst.
Dortmund hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Hochburg militanter Neonazis entwickelt. Brutale Übergriffe auf MigrantInnen und linke Jugendliche, auf GewerkschafterInnen und politisch aktive Menschen, auf alternative Buchläden und auf Parteibüros, auf Kneipen und Veranstaltungen, auf Wohnungen von AntifaschistInnen gehen weiter und nehmen an Brutalität zu.
Polizei, Justiz und lokale Politik haben das Problem seit Jahren verharmlost. Sie tragen Verantwortung für das Erstarken der Neofaschisten in Dortmund. Seit dem Jahr 2000 gehen vier Morde auf das Konto der Neonazis: drei Polizisten wurden von dem Neonazi Michael Berger erschossen, der Punk Thomas Schulz von einem jugendlichen Neofaschisten erstochen.
Dagegen wollen sich die Dortmunder wehren. Gleich zwei Initiativen rufen (mit unterschiedlichen Schwerpunkten) zu Protesten und Blockaden auf:
- Reden: Kundgebung um 9 Uhr an der Schützenstraße Ecke Goethestraße
- Demonstrieren: Großdemo um 12 Uhr an den Katharinentreppen
- Blockieren: 9 Uhr am U-Bhf. Münsterstraße für DortmunderInnen und Auswärtige, die mit Bussen und PKW anreisen.
- Blockieren: 9 Uhr am Fritz-Henssler-Haus an der Geschwister-Scholl Straße für alle, die morgens mit dem Zug anreisen.
- Blockieren: Für AnwohnerInnen aus der Nordstadt, die bereits in der „Roten Zone“ wohnen, gibt es einen Treffpunkt an der Grünestraße Ecke Schützenstraße.
Von den letzten drei Sammelpunkten aus werden sich die Leute dann auf den Weg zu den Blockadepunkten machen. Dabei ist Flexibilität und Entschlossenheit gefragt. In Anlehnung an die erfolgreichen Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm und der Blockaden gegen Nazis in Dresden leiten farbige Fahnen den Weg zur Blockade. Es kann notwendig sein, dass Polizeiabsperrungen umgangen oder durchflossen werden müssen.
Für die Teilnehmer an Blockaden gibt es einigen Ausrüstungs- und Verhaltenstipps.
Info-Grafik: Alle Gegenveranstaltungen zur Neonazi-Demo
Im Gegensatz dazu scheint die Dortmunder Polizei aufgegeben zu haben: Während Gegendemonstranten den Aufmarsch jetzt durch Blockaden verhindern wollen, warnt die Polizei davor, sich der Demonstration der Neonazis in den Weg zu stellen.
Mehr Infos:
http://dortmundquer.blogsport.de/
http://dortmundnazifrei.wordpress.com/
Twitter:
https://twitter.com/#!/do_nazifrei
https://twitter.com/#!/DortmundQuer
Sonstiges:
Handyticker FÜR DEN 3.9. EINRICHTEN
Wichtigen Informationen zur Vorabenddemo am Freitag, 2.9.2011 nach Dorstfeld (Beginn: 19 Uhr, Dortmund-ZOB, direkt am Hauptbahnhof).
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Das Antifaschistische Kreisplenum Gütersloh, die SJD-Die Falken, Gewerkschaftsjugenden, Jugendorganisationen der fortschrittlichen Parteien, SchülerInnenvertretungen und andere Gruppen führen 2.-4.September 2011 nun schon zum siebten Mal ein Antifa-Workcamp durch.
Das Camp entwickelt sich immer mehr zu einem Treffpunkt von AntifaschistInnen und zu einer Gelegenheit für jüngere TeilnehmerInnen, Gleichgesinnte aus der gesamten Region kennen zu lernen.
Fester Bestandteil des Camps sind inhaltliche Arbeitsgruppen, Vorträge über die Geschichte des Stalag, Besuche der Gedenkstätte und Führungen über den Friedhof.
Hier ist unser Camp-Programm für diese Jahr
Abendveranstaltungen
Einführungsveranstaltung auf dem Friedhof (Freitag Abend)
Veranstaltung zum Extremismusbegriff (Freitag Abend)
Frauen in der rechten Szene (Samstag Abend)
Diskussionsveranstaltung zum “Obeliskenstreit” (Samstag Mittag)
Film zu Mumia (steht noch nicht fest)
Workshops (Samstag Vormittag)
Antiziganismus
Antisexismus
Tips und Tricks für Antifas
1000 Kreuze
Nazis in OWL
Mumia
Ausserdem könnt ihr auch euren eigenen Workshop anbieten
Zeitzeuge
Zeitzeugengespräch mit Hugo Heinemann, Auschwitz-Überlebender
Sonstiges
Führung durch die Ausstellung zum Stalag 326
Das traditionelle Fussballspiel
Lagerfeuer
und natürlich die Gedenkveranstaltung selbst
Infos und Anmelden: http://antifa-workcamp.de/
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Rechtsextreme wollen am Gedenktag zum Mauerbau vor 50 Jahren in Berlin aufmarschieren. Am Mittag des 13. August will sich die NPD zu einer Kundgebung auf der Bösebrücke treffen, dem früheren Grenzübergang am S-Bahnhof Bornholmer Straße. Die Polizei bestätigte eine entsprechende Anmeldung. Antifa-Gruppen kündigten Gegenprotest an.
Als Organisator der NPD-Kundgebung am 13. August tritt der Berliner NPD-Vize Sebastian Schmidtke auf. Der Kameradschaftsaktivist war auch Anmelder einer rechten Demo Mitte Mai in Kreuzberg, auf der Neonazis Gegendemonstranten attackiert hatten.
Große Plakataktion bereits am 6. August
Nach Angaben von Antifa-Gruppen und des Tagesspiegels plant die Partei mit mehreren hundert Neonazis aus Berlin und Ostdeutschland bereits in der Nacht zu Sonntag (6. auf 7.August) in einer konzertierten Aktion 40.000 Parteiplakate im Stadtgebiet aufzuhängen. Gemeinsamer Treffpunkt soll ab 20 Uhr die NPD-Parteizentrale in Köpenick sein. Den Berichten zufolge werden auch Neonazis aus Tschechien anreisen. Zudem sei ein "Videodreh für Youtube" mit "Fackeln, Trommeln und Fahnen" geplant.
Am Samstag reisen in Berlin ebenfalls tschechische Neonazis zur Unterstützung der lokalen Neonazis an. Diese sind bekannt für ihre schwere Bewaffnung und ihre massive Gewalt gegen Migrant_innen, Punks und Antifaschist_innen.
Dass sich die Berliner NPD von außerhalb Unterstützung herankarren muss, zeigt den desolaten Zustand der Neonazi-Partei an. Es ist kein Geheimnis, dass die Berliner NPD enge Verflechtungen mit dem eher aktionsorientierten Spektrum um den "Nationalen Widerstand Berlin" besitzt. So ist Sebastian Schmidtke, einer der Kader des NW-Berlin, ebenfalls Vize-Landeschef der Berliner NPD. Es kann davon ausgegangen werden, dass am Samstag die Aktion maßgeblich vom NW koordiniert und mitgestaltet wird. Doch auch der NW scheint nicht genug eigene Ressourcen zu haben um die Plakatieraktion alleine zu bewältigen.
Es wird am Samstag Abend zu Gegenaktionen kommen, seid wachsam! Antifa-Gruppen und der Bund der Antifaschisten meldeten für Samstagabend eine Kundgebung vor der NPD-Zentrale an. Sie rufen zur Blockade der Plakatier-Aktion auf. In der Vergangenheit hätten Neonazis bei solchen Einsätzen Linke und Migranten angegriffen, heißt es in einem Aufruf. Es dürfe "den Nazis kein Meter überlassen" werden.
Achtet auf Ankündigungen auf http://www.antifa-berlin.i
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6. August: Nazi-Aufmärsche in Bielefeld und Bad Nenndorf verhindern!
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Am Samstag dem 06.08.2011 wollen Nazis nach ihrem Aufmarsch in Bad Nenndorf ihre menschenverachtende, NS-verherrlichende Ideologie auch in Bielefeld verbreiten. Gewaltbereite Neonazis, die dem Spektrum der sogenannten “Autonomen Nationalisten” zugeordnet werden, haben den Aufmarsch von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr vom Hauptbahnhof zum AJZ an der Heeper Str. angemeldet.
Die Leute aus Bielefeld und Bad Nenndorf rugfen dazu auf, am 6. August erst nach Bad Nenndorf zu fahren und sich den Nazis dort und den Weg zu stellen und dann ab 18.00 Uhr nach Bielefeld zum Bahnhofsvorplatz zu kommen, um die Nazis daran zu hindern durch Bielefeld zu marschieren.
In Bad Nenndorf wollen die Nazis vor dem Wincklerbad einen sogenannten „Trauermarsch“ veranstalten. Mit dröhnenden Landsknechtstrommeln und menschenverachtenden Reden verwandeln sie den niedersächsischen Kurort seit 2006 einmal jährlich in ein Sperrgebiet. Sie haben ihre jährlichen Aufmärsche schon jetzt bis zum Jahr 2030 angemeldet.
Aber nicht nur die Landsknechtstrommeln, sondern auch dort gehaltene antisemitische Reden zeigen: Es geht ihnen nicht um Trauer oder Mitgefühl, sondern um die Verbreitung ihrer Geschichtsverdrehungen und den Aufbau einer nationalsozialistischen Kultstätte. Das stellte unter anderem der niederländische Neonazi Constant Kusters unter Beweis, der für seine 2008 in Bad Nenndorf gehaltene Rede wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 300 € verurteilt wurde. Im letzten Jahr mussten am Wincklerbad mehrere bekannte Holocaustleugner von der Polizei am Reden gehindert werden, und zum Abschluss der Propagandafeier wurde ein Lied der Hitler-Jugend gesungen.
Mehr Infos zu den Aufmärschen in Bad Nenndorf und Bielefeld:
Infos zu den Protesten in Bad Nenndorf:
http://www.bad-nenndorf-ist-bunt.com
Mehr Infos zu den Aufmärschen in Bielefeld:
http://autonomeantifabielefeld.wordpress.com/
Nach getaner Arbeit lädt das AJZ Bielefeld zum gemeinsamen Feiern im Rahmen der „Antifa-Kneipe“ ein.
Flyer 2011:
Flyer 2011 – Vorderseite – (.JPG Format)
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Jingle 2011:
Der Ermittlungsausschuss ist am Samstag, den 6. August ab 8 Uhr wie folgt zu erreichen.
EA-Nummer: 0521/560 069 0
NW-Artikel vom 02.08.2011:
http://www.nw-news.de/owl/4797549_Moeglicher_Neonazi-Aufmarsch_in_Bielefeld.html
Auch in diesem Jahr steht für alle Interssierten und für An- und Rückfragen der Presse eine Pressesprecherin des Bündnisses zur Verfügung. Für diesbezügliches wenden Sie sich bitte an:
Anne Kühns
Pressesprecherin „Bündnis NS-Verherrlichung stoppen!“
Telefon: 0175-2857753
Mail: anne.kuehns@gmx.de
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Ein Faschist, der nichts ist, als ein Faschist ...
Mein, dein, unser... täglicher Rassismus
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Demonstration „Solidarität mit den Opfern von Oslo und Utøya! Gegen Rechtspopulismus und Rassismus! Der Tod kommt aus der Mitte!“ Mittwoch, 3. August, 17 Uhr, Rosenthaler Platz
Nach den Anschlägen in Norwegen heißt es: Es war lediglich ein Einzeltäter.
Doch fand der Anschlag außerhalb eines gesellschaftlichen Kontextes statt, in dem Ängste geschürt und Hass gesät wurden. Politiker_innen und Medien haben Zündschnüre gelegt haben, die zu den Morden in Utøya und Oslo geführt haben! Das Attentat passierte in einem politischen Klima, in dem Personen mit muslimischem Glauben per se diskriminiert und unter Generalverdacht gestellt werden.
Die europäischen Rechtspopulisten wollen sich nun aus ihrer Verantwortung ziehen. Die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ will am 3. August in Berlin-Mitte demonstrieren.
Unsere Antwort auf die Morde muss gesellschaftliche Solidarität heißen! Die einzige Möglichkeit solchen Attentaten zu begegnen, ist den in Europa erstarkende Rechtspopulismus als mörderische Ideologie zu entlarven und rassistischer und soziale Ausgrenzung im Alltag klare Absagen zu erteilen.
„Pro Deutschland“ verhöhnte die Opfer in Norwegen nachträglich und veranstaltete eine Wahlkampf-Mahnwache vor der norwegischen Botschaft. „Pro NRW“ zieht nach und kündigt keine fünf Tage nach den Anschlägen einen „Anti-Islamisierungskongress“ der „Pro Bewegung“ am 27./ 28. August in Berlin an.
„Pro Deutschland“ verhöhnte die Opfer in Norwegen nachträglich und veranstaltete eine Wahlkampf-Mahnwache vor der norwegischen Botschaft. „Pro NRW“ zieht nach und kündigt keine fünf Tage nach den Anschlägen einen „Anti-Islamisierungskongress“ der „Pro Bewegung“ am 27./ 28. August in Berlin an.
Kein Fußbreit den Rassist_innen und Rechtspopulist_innen! Zum Gedenken an die Opfer der Anschläge von Oslo und Utøya! Zum Gedenken an alle Opfer rassitischer und nazistischer Übergriffe in Deutschland! Rassismus, Sozialchauvinismus und Rechtspopulismus bekämpfen! Solidarität statt soziale Ausgrenzung!
Auf die Straße! Demonstration 3. August, 17.00 Uhr, Rosenthaler Platz
Plakat und Kurzflyer und Aufruf-Flugblatt
http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de
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Siehe auch:
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