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6. Juli 2009 1 06 /07 /Juli /2009 20:47
Mindestens zwei Menschen - darunter auch ein 16-jähriger Junge - starben am Sonntagnachmittag in Honduras,  als die Armee am internationalen Flughafen der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa das Feuer auf regierungstreue Demonstranten eröffnete, berichtet das Internet-Portal amerika21.de

Zehntausende Menschen hatten am Wochenende die Rückkehr des gewählten Präsidenten Manuel Zelaya gefordert, tausende wollten ihn am Flughafen in Empfang nehmen. Bei den Schüssen auf die Menschenenge starb nach Berichten lokaler Medien.

Die Putschisten verhinderten die Landung des Flugzeugs mit Präsident Zelaya und dem Präsidenten der UNO-Vollversammlung, Miguel D´Escoto, indem sie mehrere Fahrzeuge quer auf die Landebahnen stellten. Der Tower in Tegucigalpa den Piloten der Maschine mit Zelaya und D´Escoto an Bord zuvor mit dem Abschuss gedroht.

International ist das Putschisten-Regime inzwischen völlig isoliert (nur die deutsche FDP unterstützt sie noch). Die Generalsversammlung der Vereinten Nationen hat den Putsh verurteilt. Die EU hat ihre Botschafter aus Honduras zurückgerufen.

Der Außenminister der Putschisten, Enrique Ortéz, nannte den US-Präsidenten Barack Obama in einem Interview mit dem honduranischen TV-Kanal 5 ein "Negerchen (negrito), das keine Ahnung hat". Auch den spanischen Premierminister José Luis Rodríguez Zapatero griff der Chefdiplomat der Putschisten an.

News zum Putsch in  Honduras
democracynow.org (Video + engl. Artikel)

Siehe auch:
Hondurianer kämpfen für Ihren demokratisch gewählten Präsidenten
FDP-Parteistiftung rechtfertigt Putsch & Tote in Honduras
Anti-demokratische Tendenzen der FDP werden offensichtlich




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5. Juli 2009 7 05 /07 /Juli /2009 16:26
Nachdem sich bereits der lokale Vertreter der FDP-finanzierten Friedrich-Naumann-Stiftung als Anhänger eines Militär-Putsches geoutet hat, legen jetzt andere prominente FDP-Politiker nach:

1.) Die FDP Bundestageabgeordnete Marina Schuster findet zwar die "Handlung des Militärs [...] mit Sicherheit weder geschickt noch angemessen, doch der Begriff „Militärputsch“ [sei] dennoch unangebracht."

Wie sie darauf kommt, das eine Militätführung "im Auftrag seiner rechtmäßigen Regierung" handeln kann, wenn es den demokratisch gewählten Präsidenten mit vorgehaltener Pistole außer Landes fliegen läßt, bleibt schleierhaft.

Einen Hinweis gibt sie: Der "Oberste Gericht" (von niemandem gewählt) habe seine Verhaltung angeordnet. Aha, ein seltsames Verständnis von Gewaltenteilung, das Frau Schuster da beweisst. Das wäre, als wenn das Bundesverfassungsgericht die Verhaftung von Angela Merkel anordnen könnte, wenn ihm danach ist  (mit dem Unterschied, das Frau Merkel nicht mal direkt gewählt ist).

Aber selbst wenn das so wäre: Wie kommt das Militär dazu, den Befehl zu ignorieren und den Präsidenten rauszuwerfen? Falls er sich strafbar gemacht hat, dann hat er das recht auf einen Prozess und seine Unschuld gilt bis zu Verurteilung als unbewiesen. Das gilt in den meisten rechtsstaatlichen Ordnungen (bis auf Iran, China, Südkorea u.a.). Aber wohl nicht für FDP Abgeordnete...

Zu den nach dem Putsch einsetzenden politischen Verfolgungen sowie der systematischen Zensur von Medien und Internet verliert Frau Schuster dann doch kein Wort der Verteidigung.

Wer den Unsinn nachlesen möchte: www.marina-schuster.de

2.) Auch der FDP-Außenexperte und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion Werner Hoyer meint, das Militär habe das Recht, den Präsidenten abzusetzen, um eine "illegale" Volksbefragung zu verhindern.

Wenn also der Bundeswehr eine Abstmmung nicht gefällt, darf sie auch den deutschen Präsidenten oder die Bundeskanzlerin rauswerfen?

Das ist schon sehr weit hergeholt.

Auch hier kein Wort zu Zensur und Gewaklt der Putschisten.

3.) Der FDP Ortsverband Hohen Neuendorf schreibt:

Manuel Zelaya wollte unbedingt Präsident von Honduras bleiben. Dafür hatte er vergangenen Sonntag ein Referendum geplant, dass durch eine Verfassungsänderung eine zweite Amtszeit ermöglichen sollte: Nach Meinung der Militärführung, der Staatsanwaltschaft und der meisten Parteien ein illegales Vorgehen. Deswegen nahmen Soldaten den Staatspräsidenten am selben Tag fest und schafften ihn außer Landes. Ein Militärputsch?

und verlinkt auf einen Bericht der das verneint.

Ihnen scheint der Unsinn, der aus diesen Worten spricht, nicht einmal aufzugehen. Weil dieverse Interessensgruppen "der Meinung" sind, dass etwas illegal sei, dürfen sie eien gewählten Präsidenten rauswerfen?

Demokratie-Verständniss a la FDP?

Übrigens ist der Militär-Coup auch für die US-Regierung - kein Freund des weggeputschten Präsidenten - illegal:

President Barack Obama on Monday declared that the United States still considers Manuel Zelaya to be the president of Honduras and assailed the coup that forced him into exile as "not legal".

"It would be a terrible precedent if we start moving backwards into the era in which we are seeing military coups as a means of political transition rather than democratic elections," Obama said in the Oval Office after meeting with Colombian President Alviro Uribe. "The region has made enormous progress over the last 20 years in establishing democratic traditions in Central America and Latin America. We don't want to go back to a dark past."

Siehe auch:
Hondurianer kämpfen für Ihren demokratisch gewählten Präsidenten
FDP-Parteistiftung rechtfertigt Putsch & Tote in Honduras
Politische Verfolgung nach Putsch in Honduras (telepolis)
Faschistischer Putsch in Honduras von der FDP gestützt
Honduras: 4 Tage nach dem Staatsstreich (Indymedia)
Regierung mit Mörder- Honduras´ Machthaber Micheletti ernennt einen bekannten Folterer und Killer zum "beratenden Minister"
Ähnliche Artikel:
Wir und der Iran


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4. Juli 2009 6 04 /07 /Juli /2009 21:24
Der Vertreter der Friedrich- Naumann-Stiftung, die von der FDP finanziert wird, in Honduras hat den Putsch des Militärs gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Landes öffentlich gerechtfertigt.

FNS-Vertreter Christian Lüth u.a. am 28. Juni in einem Bericht aus Honduras behauptet, mit dem Staatsstreich könnte "eine Rückkehr zu Rechtsstaat und zu Verfassungsmäßigkeit in Honduras garantiert werden".


Die Militärs des Landes hatten am 28.06. in einem blutigen Staatsstreich den Präsidenten ausser Landes geschafft.

Seither sind - wie im Iran - Medien und Internet stark zensiert und die Militärs gehen mit rücksichtsloser Gewalt gegen zehntausende Demonstranten vor. Über die Zahl der Toten und Verhafteten liegen bisher keine verläßlichen Berichte vor. Laut dem Vorsitzenden des Komitees zur Verteidigung der Menschenrechte in Honduras, Andrés Pavón, wurden mindestens 360 Personen verhaftet.

Die vom MIlitär eingesetzte Übergangsregierung hat u.a. einen bekannten Folterer und Killer zum "beratenden Minister" ernannt.

Das in dieser Situation der Vertreter eine deutschen Parteistiftung das Vorgehen der Militärs verteidigt, ist unentschludbar. Wenn die Friedrich- Naumann-Stiftung ihren offiziellen Vertreter nicht sofort entläßt, muß an der demokratischen Gesinnung der Stiftung gezweifelt werden. Aber auch wenn sie ihn entläßt, muss sie sich fragen lassen, wie sie einen Vertreter mit derart mangelhaftem Demokratieverständniss überhaupt entsenden konnte.

Wenn die FDP diesen Lapsus nicht kurzfristig aufklären kann, sollte die Friedrich-Naumann-Stiftung vielleicht besser vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Siehe auch:
Hondurianer kämpfen für Ihren demokratisch gewählten Präsidenten
Amerika21 berichtet aus Honduras

Interview mit Juan Almendares

Juan Almendares arbeitet als Mediziner in Honduras. Als Menschenrechtsaktivist wurde er für sein Engagement von der humanitären Hilfsorganisation Oxfam ausgezeichnet. Er ist Präsident des Friedenskomitees von Honduras.


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Irans Überwachungsstaat: Mit viel Help von Siemens & Nokia

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4. Juli 2009 6 04 /07 /Juli /2009 18:45
Am Sonntag den 28.06 hat in Honduras das Militär gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Manuel Zelaya geputsch. Der Präsident wurde noch im Schlafanzug außer Landes geschafft.

Doch die Bevölkerung des Landes hat sich gegen den Putsch zusammengeschlossen. Gewerkschaften, Landarbeiterorganisationen, Indigenengruppen und Bewohner der Armenviertel wehren sich gegen den Staatsstreich der reichen Oberschicht uind der Militärinteressen.

 

Obwohl die Putschregierung am Mittwoch mit einem Dekret das Recht auf friedliche Versammlungen und weitere Grundrechte außer Kraft gesetzt hatte, gehen die Proteste weiter. Alleine am Freitag haben die Proteste zwei Opfer und gefordert und 37 Personen wurden verletzt. Außerdem wurden laut dem Vorsitzenden des Komitees zur Verteidigung der Menschenrechte in Honduras, Andrés Pavón, 360 Personen verhaftet.

 

Vor dem Hintergrund der Proteste im Iran droht dieser Staatsstreich in Vergessenheit zu geraten. Doch das Vorgehen der Militär ist genauso diktatorisch wie das der Iranischen Machhaber und nicht weniger brutal. Deshalb wird es höchste Zeit, die internationae Aufmerksamkeit auch auf Honduras zu lenken. Insbesondere Deutschland darf nicht mit zweierlei Maß messen.

 

Die Putschisten gehören international isoliert, Deutschland sollte seine diplomatischen Beziehungen abbrechen und nur mit Präsidenten Manuel Zelaya sprechen. Darüber hinaus sollten sofort alle Lieferungen von Militärgütern unterbunden und ein Wirtschaftsboykott verhängt werden.

 

Honduras ist nach Haiti eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. 71,6 % der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze (Quelle: taz). Andere Schätzungen gehen von bis zu 80 % aus. Dem steht eine kleine, aber sehr reiche Oberschicht gegenüber, die wenig demokratisch gesinnt ist und ausder sich große Teile der mIlitätrischen Führung rekrutieren.

 

Ungebrochen ist auch bis heute der Einfluß der US-Konzerne auf die Politik: Drei US-amerikanische Konzerne, die United Fruit Company, die Standard Fruit Company und die Cuyamel Fruit Company, hatten sich um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert mit Hilfe großzügiger Konzessionen riesige Flächen im karibischen Tiefland angeeignet. Sie bauten Straßen, Eisenbahnen und Siedlungen für ihre Arbeiter; sie wurden die größten Arbeitgeber im Land; sie zahlten nur geringe Steuern, obwohl ihre Gewinne viele Jahre den Staatshaushalt überstiegen; sie machten die „Enklave“ zum weltgrößten Exporteur von Bananen; sie korrumpierten die Politiker und versorgten willfährige Diktatoren mit Geld und Waffen.


 Als diese in den Jahren 1911, 1913 und 1924/1925 dennoch mit Streiks und Unruhen nicht fertig wurden, schickte die USA Interventionstruppen. Während der Weltwirtschaftskrise kaufte die United Fruit Company den Cuyamel-Konkurrenten auf und wurde zum „Staat im Staate“.

Der von 1933 bis 1948 regierende Diktator T. Carías Andino leistete ihr durch die Unterdrückung von Gewerkschaften und Streiks Schützenhilfe.


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Wir und der Iran
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22. Juni 2009 1 22 /06 /Juni /2009 23:04
Wie die die Tageszeitung (taz) und das wallstreeet Journal berichtet, haben Irans Dikatoren mit Hilfe der Firmen Siemens und Nokia  eines effektivsten Systeme zur Überwachung und Kontrolle des Internets aufgebaut.

Es erlaubt den Überwachern, die inhalte jeder Art von Internet-Kommunikation zu überwachen, als auch gezielt und effektiv  den Zugriff auf bestimmte Quellen zu verhindern.

The monitoring capability was provided, at least in part, by a joint venture of Siemens AG, the German conglomerate, and Nokia Corp., the Finnish cellphone company, in the second half of 2008, Ben Roome, a spokesman for the joint venture, confirmed.


The "monitoring center," installed within the government's telecom monopoly, was part of a larger contract with Iran that included mobile-phone networking technology, Mr. Roome said.


Auch die Urheber der Kommunikation können indentifiziert werden. Deshalb wäre auch nach einem Ende der Proteste mit vielen Festnahmen und Strafen zu rechnen.

Das jedoch ausgerechnet der Verband der US-Computerindustrie die Lieferungen kritisiert, mutet komisch an. Hier darf man ruhig Neid als Motiv vorraussetzen. Ich habe keinen Zweifel, das die US-Firmen selbst auch geliefert hätten,wenn sie nur gedurft hätten (siehe Irak).

Mehr Informationen:
 wallstreeet Journal
die Tageszeitung (taz)
Deutsche Technik, deutsches Geld, unterdrücken mit in aller Welt!

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Kommentar: Wir und der Iran
blogger Golrokh
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20. Juni 2009 6 20 /06 /Juni /2009 21:54
Zeit ein paar Gedanken zu den Protesten im Iran und unseren Einwirkungsmöglichkeiten über euch auszuschütten.

Gerade als jemand, der an sich und andere den Anspruch stellt, aktiv ins Geschehen von Poltik und Wirtschaft einzugreifen, statt seine Ziele, Meinungen und Interessen an Parteien, Führer und Ideologien zu delegieren, ist die Tragödie im Iran (unabhängig von ihrem Ausgang) eine schwere Belastung.

Denn jeder Versuch, auf die internen  Angelegenheiten eine Landes Einfluss zu nehmen, dessen Regierung pauschal den gesamten Westen und die christlich dominierten Staaten als Feinde deklariert, ist  im Zweifel kontaproduktiv und kann dazu verwendet werden, die Opposititon intern zu diskreditieren.

Insbesondere, weil es den Machthabern im Iran ganz allein um den Erhalt ihrer persönlichen Macht geht (und keineswegs um den Islam oder die iranische Nation) werden sie kaum Rücksicht  auf die Meinung des eh verhaßten Auslandes nehmen.

Nun zur guten Nachricht: Derzeit scheint die politische und religiöse Führung des Iran zerstritten zu sein. Denn sonst wären die Proteste längst gewaltsam niedergeschlagen worden. Das kann sich ändern, insbesonderre wenn die Forderungen radikaler werden oder sich die konservativsten Konservativen doch durchsetzen.

Unser Einsatz als Deutsche beginnt erst dann, wenn die Proteste gewaltsam niedergeschlagen werden: Dann müssen die traditionell guten wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran abgebrochen werden. Kein Handel mehr, keine Ölkäufe. Und die Bundesregierung muss international darauf hinwirken, das sich möglichst viele Länder dem anschließen.

Denn nur eine echte Wirtschaftkrise kann dann noch die iranische Diktatur zum Wanken bringen und die Hardlinern die Unterstützung durch die Mittelschicht entziehen.

Das aber gibts nicht kostenlos: es wird bei uns tausende Arbeitsplätze zerstören und den Ölpreis nach oben treiben. 

Sind wir bereit, diesen Preis - für Demokratie & Freiheit im Iran - zu zahlen?
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20. Juni 2009 6 20 /06 /Juni /2009 00:30
If anyone is on Twitter, set your location to Tehran and your time zone to GMT +3.30. Iranian Security forces are hunting for bloggers using location/timezone searches. The more people at this location, the more of a logjam it creates for forces trying to shut Iranians’ access to the internet down! We must help them! Cut & paste & pass it on! Go Humans!!!
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20. Juni 2009 6 20 /06 /Juni /2009 00:08
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13. Juni 2009 6 13 /06 /Juni /2009 13:40

Direkte Aktion macht Werbung? Ja, denn seit kurzem esse ich kein Nutella mehr und suche eine Alternative, die nicht auf der Ausbeutung von Kindern beruht. Hintergrund: Zart, aber bitter - Kinderarbeit in der Schokoladenindustrie

Bio Cocoba ist richtg lecker (schmeckt sogar noch etwas nussiger als Nutella) und trägt dasFair-Trade Siegel, d.h. die Herkunft des Produktes wird von unabhängigen Institutionen geprüft.

Ich habe Bio Cocoba bei Tegelmann entdeckt, aber sollte es auch in Bio-und 3.Weltläden geben.

Mein Brief an Ferrero ist noch nicht fertig, aber hier schon mal der Link zum ersten Entwurf:
Entwurf: Brief an ferrero (Nutella aus der Kindersklaverei)

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30. April 2009 4 30 /04 /April /2009 22:02
Noch bis zum 30. April 2009 können sich junge Führungskräfte aus Deutschland und der Türkei für das interdisziplinäre Programm "Germany Meets Turkey – A Forum for Young Leaders" bewerben. Quelle: Institute for Cultural Diplomacy

http://www.germanymeetsturkey.org/index.php?id=23&L=1

Germany Meets Turkey (GMT) ist ein interdisziplinäres Netzwerk für junge Führungskräfte und zukünftige Meinungsbildner aus Deutschland und der Türkei. Ziel von GMT ist es, dem Dialog beider Länder eine solide und nachhaltige Basis zu geben und das gegenseitige Verständnis beider Gesellschaften zu fördern. Im Rahmen von GMT treffen sich junge und engagierte Persönlichkeiten aus vielfältigen gesellschaftlichen Bereichen wie Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur und Medien. Verbunden durch das gemeinsame Interesse, die deutsch-türkischen Beziehungen zu festigen und den bilateralen Austausch mitzugestalten, unterstützen sie das Netzwerk aktiv durch die Mitarbeit an eigenen Aktivitäten und Projekten.

Skyline of Maslak financial district in Istanbul.

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