Seine These: Mit dem Putsch in Honduras hätten Washington und Brüssel den Staatsstreich als Mittel ihrer Außenpolitik reaktiviert. Weitere Staaten Lateinamerikas, die links regiert werden, könnten bald dasselbe Schicksal ereilen. Im Fadenkreuz der neoliberalen Internationalen stehen die Mitglieder des linken Staatenbündnisses ALBA.
Über die Perspektiven und Risiken für die linken Regierungen in Lateinamerika und der Karibik spricht der Kölner Historiker und Journalist Ingo Niebel. Er hat die Region mehrfach besucht, zweimal als Internationaler Wahlbeboachter in Venezuela. Niebel ist Autor des Buches "Venezuela not for Sale. Neoliberale Putschisten gegen Visionäre" (Berlin, 2006).
Termin | 14.01.2010 - 19:00 — 21:00 Uhr |
---|---|
Veranstalter | Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. |
Ort | Köln Griechische Gemeinde Bonn, Josefstr. 19, 53111 Bonn |
Veranstaltungs-Art | Informationsveranstaltung |
Kontakt | Regionalgruppe Bonn c/o Hans-Joachim Knoben, Herselerstr. 2, 53117 Bonn |
Quelle: Portal amerika21.de
Siehe auch:
Putsch-Kardinal aus Honduras in Deutschland
Naumann-Stiftung holt Putschisten in den BundestagInternationale Delegation klagt brutale Repression in Honduras an
Honduras: Gewalt gegen Demonstranten & Entzug von Diplomaten-Visa
Honduras: Kann ein Militär-Putsch legitim sein?
Hilfe für die Demokratiebewegung in Honduras
Systematische Repression in Honduras
Alarmierender Menschenrechtsbericht aus Honduras
Verletzungen der Menschenrechte in Honduras offiziell
FDP findet Militärdiktatur prima (womblog)
FDP putscht in Honduras? (Eifelphilosoph Blog)
FDP entschuldigt Putsch (SüddeutscheZeitung
Wenn du diesen Artikel nützlich fandest, dann abonniere doch unseren Newsletter (rechts) oder unseren Feed. Beides hält dich schnell und kostenlos auf dem laufenden.