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15. August 2010 7 15 /08 /August /2010 20:37

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http://www.einkaufen-mit-dem-rad.de/gemuesehandel.jpgSchnell, günstig, gesund und obendrein auch noch umweltfreundlich - das Fahrrad ist das Einkaufsvehikel der Zukunft. Von diesem Trend profitieren auch der Einzelhandel und die Gemeinden.

 

Im Schnitt verlassen die Bundesbürger ihr Haus am häufigsten, um Freizeitaktivitäten nachzugehen sowie Einkäufe und sonstige private Dinge zu erledigen. Mit größeren Abständen folgen die Fahrtzwecke Arbeit und Ausbildung.

 

In allen Rubriken führt der Autoverkehr (Fahrer und Mitfahrer). Einkäufe erledigen die Bundesbürger nur in neun von hundert Fällen mit dem Rad.

 

Je größer die Stadt, desto mehr Menschen nutzen statt des eigenen Autos den öffentlichen Verkehr. Das Fahrrad erreicht dagegen seine Spitzenwerte am Einkaufsverkehr in mittelgroßen Städten, darunter Orte mit guten (Münster, Karlsruhe) und mit weniger guten (Minden, Lübeck) Angeboten des öffentlichen Verkehrs.

 

Um mit relativ bescheidenen Mitteln möglichst viele Menschen zumindest beim Einkaufen für die Fahrradnutzung zu gewinnen, haben Umweltgruppen in verschiedenen deutschen Städten einige Aktionen ausprobiert. Das Nachahmen, Variieren und Verbessern ist durchaus erwünscht, schließlich muss sich noch viel bewegen, wenn das Rad sein ganzes Potenzial als Alltagsvehikel ausspielen soll:

 

Aktionsideen von A bis Z

 

 

Publikationen

„Radverkehr belebt das Geschäft. Empfehlungen für Handel und Verwaltung“
Broschüre, 16 Seiten
Download (PDF, ca. 920 KB)
Flyer „Einkaufen mit dem Fahrrad“
- Tipps für EinzelhändlerInnen


Download (PDF, ca. 300 Kb)

„Mehr Radverkehr im Alltag: Was kann man vor Ort tun? Übersicht über die lokalen Modellprojekte“
Broschüre, 22 Seiten
 
Download (PDF, ca. 7 MB)

 

 

Mehr Infos zu der Aktion des BUND Berlin:

http://www.einkaufen-mit-dem-rad.de/ 

 

 

Siehe auch: 

Weitere Artikel in der Kategorie "Umwelt & Natur" wie zum Beispiel:

Niedersachsen: Profitiert CDU-Landwirtschaftsministerin von Massentierhaltung?

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