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3. Mai 2009 7 03 /05 /Mai /2009 23:31
NATO-Soli-FaxaktionIm Internet kursiert seit einigen Tagen ein Aufruf zu einer Faxaktion. Am Montag dem 4.Mai, einen Tag vor dem Verhandlungstermin gegen einige der Gefangenen von Strasbourg sollen Faxe an das Gericht in Strasbourg geschickt werden.
Dem Aufruf hängt ein zweisprachiges Fax an, welches die Telefonnummer des Gerichts enthält. Dem Aufruf hängen zwei Faxversionen an einmal schwarz auf weiß und einmal weiß auf schwarz Die "Wahrheit" so die Unterzeichnung des Faxes, geht wohl davon aus das dadurch ein Teil des Tagesablaufs im Gericht durcheinander gebracht wird.In den Faxen heißt es:
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Welt,

hiermit teilen wir Ihnen mit, dass mit Beschluss vom 1.Mai 2009 festgelegt wird, dass alle wegen Anti-NATO-Protesten festgehaltenen Personen freizusprechen und sofort aus der Haft zu entlassen sind.

Die für den 5. Mai 2009 angesetzten Verhandlungen gegen o.g. Personenkreis finden daher nicht statt.

Außerdem möchten wir Ihnen mitteilen, dass Sie sowie alle Richter_innen, Staatsanwält_innen und Polizist_innen ab diesem Datum die Arbeit dauerhaft niederzulegen haben.

Beschwerden zu diesem Beschluss sind zu richten an folgende Faxnummer: +33 3 88 75 29 30

gez. Die Wahrheit

P.S.: Eine andere Welt ist Schalalalala!


Die angegebene Nummer (+33 3 88 75 29 30) ist die Fax-Nummer des Gerichts. Zu Dokumentationzwecken hier noch einmal die entsprechenden Faxvorlagen:
  • Schwarz auf Weiß als .pdf
  • Weiß auf Schwarz als .pdf

Weitere Infos, Unterstützungs- und Spendenmöglichkeiten zu den Gefangenen von Strasbourg gibt es unter: http://breakout.blogsport.de

Spendenkonto für die Gefangenen von Strasbourg:
„Spenden und Aktion“
KontoNr: 928 818 06
BLZ: 513 900 00
Stichwort: Strasbourg

international:
IBAN DE29 5139 0000 0092 8818 06
BIC VBMHDE5F

http://breakout.blogsport.de



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30. April 2009 4 30 /04 /April /2009 21:26
Eine Untersuchung des Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri hat ergeben: Seit 2004 ist die Zahl deutscher Ausfuhren um 70 Prozent gestiegen. Deutschland ist weltweit die Nummer drei und in Europa die alleinige Nummer eins unter den Rüstungsexporteuren - im Sipri-Bericht 2003 hatte man sich diese Position noch mit Frankreich teilen müssen.

 

Die todbringenden Maschinen aus deutscher Produktion sind besonders in der Türkei und Griechenland beliebt. Laut dem Sipri-Bericht sind seit 2005 beinahe 500 Panzer vom Typ Leopard 2A4 dorthin geliefert worden - allesamt gebrauchte Modelle, die von der Bundeswehr ausrangiert wurden.

 

Der Bundesausschusses Friedensratschlag urteilt: "Der Export von Waffen erhöht die Kriegsgefahr und fördert das Wettrüsten. Die Bundesregierungen haben sich verbindlich zu einem restriktiven Rüstungsexport verpflichtet (zuletzt in der Rüstungsexportrichtlinie vom Januar 2000). Die stetig steigenden Exportzahlen sprechen eine gegenteilige Sprache. Wir fordern die Bundesregierung zu einer Trendumkehr auf. Wir wollen den vollständigen Stopp der Rüstungsexporte."

 

Sie fordern den "Ausstieg Deutschlands aus dem Geschäft mit dem Tod". Wer den Frieden will, darf die Kriegsparteien dieser Welt nicht mit Waffen versorgen.

 

Ich zitieren hier einfach mal einen Klassiker:

Deutsche Waffen, deutsches Geld - morden mit in aller Welt

 

 

Foto: Has been released into the public domain by its author, Sicherheitsoffizier ALÜ. This applies worldwide. Mehr infos: Wikimedia-Commons

 

 

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9. April 2009 4 09 /04 /April /2009 21:47
Also meine Oma hat immer Wehrmacht gesagt. Wenn sie über die Bundeswehr sprach. Die konnte gar nicht anders. Für sie war es das gleiche - auch 1985 noch. Ein Unterschied ist ihr nie klar geworden.

Auch die Autoren der Wehmachts-, äh, Bundeswehr-Ausbildungsbücher "Einsatznah ausbilden" und "Üben und schießen" sowie ihre Verlage scheinen den Unterschied noch nicht wirklich begriffen zu haben. Im Jahr 2009. Den in beiden Büchern wimmelt es nach Angaben des TV-Magazin Kontraste nur so von Wehrmachts-Kriegsgeschichten .

Im Jargon billiger Kriegs-Romane würden dort die Erlebnisse eines Panzervernichtungstrupps aus dem Jahr 1944 erzählt. Auch würden Wehrmachtsvorschriften und -richtlinien zitiert. In einem Lehrbuch, das Bundeswehrsoldaten ausbilden soll? Wozu?

Dazu fällt dem General für die Ausbildung im Heer, Walter Spindler, nur ein, dass "militärische Grundwahrheiten auch während der zwölf Jahre eines totalitären Regimes" existiertet hätten. Kein Grund also, 2009 auf solch unselige Tradition zu verzichten?

Ist dem General entfallen, das die Wehrmacht nicht nur ganz Europa, sondern weite Teile der Welt mit einem grausamen Eroberungsfeldzug überzogen hat? Millionen Zivilisten in ganz Europa in Vertreibung und Tod schickte? Das diese Wehrmacht aktiv bei der Verfolgung und Ermordung von Juden mitgemacht hat? Das diese Wehrmacht solange willenloses Werkzeug der Nazis war, wie der von Hilter versprochene "Endsieg" erreichbar schien? Das diese Wehrmacht alle Soldaten, die sich gegen den Nazi-Wahnsinn stellten, mit dem Tod bestrafte?

Sind das auch militärischen Grundwahrheiten, die General Walter Spindler auch heute noch für gültig hält?

Das gesamte Video des Beitrags: Durch die Kasernen der Bundeswehr weht immer noch der Geist der Wehrmacht. Kontraste deckt auf, wie massiv die Bundeswehr auf fragwürdige Quellen und Ausbildungsinhalte der Wehrmacht zurückgreift. Wie verbreitet diese unselige Tradition noch ist, schildert ein Bundeswehrausbilder exklusiv in Kontraste.
 
Pasend dazu, das auch das Jagdgeschwader 74 der Luftwaffe noch heute nach dem Nazi-Oberst Werner Mölders benannt ist.

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8. April 2009 3 08 /04 /April /2009 10:42

Samstag, 11.04.2009:

Duisburg: Nein zum Krieg - Nein zur NATO! Atomwaffen abschaffen, Afghanistankrieg beenden

10:30 Kuhtor / Kuhlen Wall

Abschluss 13:00 Averdunkplatz


Berlin: Berliner Ostermarsch 2009 als Kundgebung
12-16 Uhr, Gedächtniskirche, Breitscheidplatz

München: Nein zum Krieg - Nein zur NATO! Für Frieden und Gerechtigkeit!

 9:45 Uhr      St. Johannes, Preysingplatz       Ökumenischer Gottesdienst     
11:00 Uhr     Orleansplatz (Ostbahnhof)       Auftaktkundgebung
11:30 Uhr     Demonstrationszug    
12:30 Uhr     Marienplatz

Nürnberg: Frieden braucht Bewegung
Erlangen: 11:00 Uhr Hugenottenplatz, Kundgebung
Ansbach: “Etz langt´s! - Gegen die weitere Militarisierung unserer Region”
13:00 Uhr Vor US-Kaserne in Katterbach
14:30 Uhr Marin-Luther-Platz, Marsch um die Ansbacher Altstadt
ca. 16:00 Uhr Abschlusskundgebung Martin-Luther-Platz;
Redner: Prof. Dr. Hubert Weiger, Bund Naturschutz

Ostermarsch Rheinland: „Nein zum Krieg – Nein zur NATO! Atomwaffen abschaffen, Afghanistankrieg beenden"
11.4.2009, ab 14 Uhr, DGB-Haus Düsseldorf, Friedrich-Ebertstraße, Düsseldorf
Wer aus Köln mit dem Zug nach Düsseldorf fahren möchte, versammelt sich um 13 Uhr im Kölner Hauptbahnhof, nahe der Infotheke.

Leibzig
Nikolaikirchhof, ab 10.00 Uhr
12.15 Uhr Beginn des Marsches zum Augustusplatz
12.25 Uhr am Augustusplatz
12.45 Marsch, über Grimmaschestraße, Petersstraße,
Martin - Luther- Ring zum Neuen Rathaus
13.30 Uhr Abfahrt der Radfahrer zur Flughafen

Rostock: "Nein zum Krieg - Nein zur NATO: Militarisierung der Region Rostock stoppen!

Fahrraddemonstration:  Um 10.30 Uhr mit einer Auftaktkundgebung an der Hanse-Kaserne (Kopernikusstraße) und führt auf den Boulevard in Lütten Klein.

Hannover: Keine ‚alte’ NATO!
10.30 Uhr Schillerdenkmal

Rockfestival in Gelsenkirchen

Beginn 16:00 Stadtgarten Pavillon unter dem Motto > Seid laut gegen Krieg

Mit den Gruppen

Fat Flander (BlasePunk)

U-Turn (Reggae)

Rockwohl Degowski (Punk)

Rondoprinz (die Ennepepiraten)


Montag, 13. April 2009:

Frankfurt: "Schluss mit Kriegs- und Besatzungspolitik!"

Auftakte:

10:30 Uhr, Ffm-Rödelheim, Bahnhof

11:00 Uhr, Offenbach, Stadthof (Rathaus), ab 10:15 Uhr Auftaktkundgebung

11:30 Uhr, FFM-Niederrad, Bruchfeldplatz

11:30 Uhr, Ffm-Eschersheim, Weißer Stein

Anschliesend Demo zur Abschlusskundgebung: 13 Uhr, Römerberg


Hanburg: Kriege beenden! Abrüstung statt Sozialabbau! Für eine Friedensstadt Hamburg (PDF)

12 Uhr Auftakt Friedenskirche (Otzenstraße, St. Pauli), 11.30 Uhr, Friedensandacht in der Friedenskirche. 14 Uhr, Abschlusskundgebung: Großneumarkt mit Friedensfest, Reden: Reiner Braun, Berlin, IALANA, internationales Vorbereitungskomitee der Anti-NATO-Proteste, Sieglinde Frieß, ver.di Hamburg, Musik: Phillie Brandt (Rap), Holger Burner (Rap), Rotdorn (Politfolk), Götz Steeger; Rezitation: Peggy Parnass (Autorin);"Puppentheater für den Frieden" mit Heike Kammer, pbi,

Magdeburg / Sachsen-Anhalt

OSTERMARSCH 2009 in Stendal


Nürnberg: Frieden braucht Bewegung
Fürth: 12:45 Uhr Hiroshimadenkmal im Stadtpark, nähe Auferstehungskirche (mit U-Bahn zum Kopernikusplatz)
Nürnberg Nord-Ost: 14:00 Uhr Olof-Palme-Platz Auftaktkundgebung
Nürnberg Süd: 14:00 Uhr Kopernikusplatz Auftaktkundgebung
Nürnberg, vor der Lorenzkirche: 15:00 Uhr

Chemnitzer Ostermarsch 2009 "Nein zum Krieg! Nein zur Nato!"
Auftaktkundgebung: 10:30 Uhr, Rathaus Chemnitz
Start der Demo: 11 Uhr (Rundstrecke durch Chemnitz) mit Zwischenkundgebungen und Redebeiträgen zu folgenden Themen:
Palästina, Afghanistan, Nein zur Nato, Antifaschismus
Abschlusskundgebung: 15 Uhr, Rathaus Chemnitz
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29. März 2009 7 29 /03 /März /2009 11:10
Der Begriff "Killerspiele" wird in der augenblicklichen Diskussion irreführend und propagandistisch verwendet. Hier ein paar echte Killerspiele, die verboten gehören:

Die Bilder sind direkte aus ihren jeweiligen Quellen eingebunden, ich maße mir hier kein Urheberrecht an.  Die Verwendung erfolgt als Zitat, denn auch die Medien, die solche verherrlichenden Darstellungen von Waffengebruch pubkizieren, machen sich schuldig. [Wer mit der rechten Maustaste drauf klickt, und den Punkt "Bild anziegen" - oder ähnlich, je nach Browser- auswählt kommt direkt auf den Ursprungsserver]



Killerspiele im Schützenverein Winden im Elztal
Quelle: Schützenverein Winden im Elztal

Killerspiele der Bundeswehr
Quelle: euro-police.noblogs.org

Killerspiele im Schützenverein
Quelle: diana-oelde.de


Killerspiele der Bundeswehr
Quelle: soldatenglueck.de

Killerspiele im Schützenverein
Quelle: schlosskammer.at

Killerspieleim Schützenverein
Quelle: braille.at

Killerspiele im Schützenverein
Quelle: tn-tn.com

Killerspiele im Freien
Quelle: tn-tn.com


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14. März 2009 6 14 /03 /März /2009 16:17

US-Präsident Barab Obama hat sich jetzt über eine Empfehlung des Pentagon hinweg gesetzt und in einem am Dienstag unterzeichneten Gesetz den Export von Streubomben (cluster bombs) verboten.

Streubomben zählen – nach Atom- und Neutronenbomben - zu den für Zivilisten gefährlichsten Waffenarten: Eine Streubombe enthält eine Vielzahl kleinerer Bomben, die sich beim Abwurf weiträumig verteilen. Viele dieser Miniatursprengsätze explodieren beim Aufprall nicht sofort, sondern bleiben liegen - oft jahrelang. Sie explodieren bei der geringsten Berührung und sind eine enorme Gefahr für Zivilisten und besonders spielende Kinder.

Die neue Regelung sieht vor, dass die Bomben eine Selbstzünder-Fehlerquote von weniger als einem Prozent haben müssen - ein Limit, dass kaum eine in den USA hergestellte Streubombe erfüllt. Beobachter halten die neue Regelung für so strikt, dass es unwahrscheinlich sei, dass die USA kurzfristig wieder Streubomben exportieren werde.

Kritiker glauben, dass die USA hunderttausende Streubomben in insgesamt 28 Länder exportiert haben. und begrüßen diesen Schritt. Die USA lehnten bislang ebenso wie Russland, China und andere Herstellerländer eine Konvention zur internationalen Ächtung von Streubomben ab.

Das US-Militär darf  Streubomben jedoch noch bis 2018 einsetzten und muss erst danach eine technisch verbesserte Version beschaffen. Klar, denn die Lagerbestände müssen ja erst mal irgendwo eingesetzt werden, wenn man sie schon nicht mehr an 3.Welt Diktatoren verkaufen darf.

Damit ist das Problem der Streubomben allerdings längst nicht gelöst. Die Nachfrage wird sich nun auf andere Herstellerländer verlagern, die die Frage der Streubomben vielleicht weniger moralisch sehen, als der derzeitige amerikanische Präsident.

 

Und auch in den USA ist bis 2018 noch viel Zeit, um die derzeitige Entscheidung zu revidieren. Obama kann längstens bis 2017 regieren, falls er so lange am Leben bleibt. Und das danach ein Präsident seine „radikale“ Linie fortsetzt, darf als Wunschdenken zurückgewiesen werden.

 

Aber auch Obama ist nach dieser Entscheidung keineswegs ein Friedensengel. Der Aufschub bis 2018 kann noch vielen unschuldigen Menschen das Leben kosten. Darüber hinaus schafft die lange Übergangsfrist für die US-Rüstungsindustrie jeden Anreiz, ihre Produktionsanlagen aufrecht zu erhalten und auf einen Poltikwechsel zu hoffen, bzw. aktiv daran mitzuwirken. Obama stärkt so nur seine Gegner.

New York Times Issue: Cluster Bombs

Taz, 14.3.09: Yes we can
Streubomben.de
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8. März 2009 7 08 /03 /März /2009 15:58
Rund 500 Millionen Euro der Konjunkturhilfe sollen nach Plänen der Bundesregierung für Rüstungsausgaben verwendet werden.

Laut "Financial Times" und Spiegel online will die Große Koalition das Geld unter anderem "für Maschinengewehre, Militärfahrzeuge und Unterwasser-Minensuchgerät" auszugeben.

Bericht auf Spiegel online

Geplant ist offenbar die Anschaffung von 1.000 Maschinenpistolen MP 7, 34 Dingo-2-Patrouillenfahrzeugen, zehn bewaffneten Fennek-Spähwagen sowie fünf Seafox-Unterwasserdrohnen zur Minenbekämpfung.

Bericht der FT

Es ist ein Skandal, das uner dem Deckmantel der Hilfen für notleidende Unternehmen heimlich Aufrüstungsmaßnahmen finanziert werden sollen.

Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland (TI) hat mehr Transparenz bei der Verwendung und Vergabe der Gelder aus den Konjunkturpaketen gefordert. Grüne und Liberale unterstützen den Vorstoß.

http://www.transparency.de/2009-03-02-Vergabe-Konjunkturp.1366.0.html

Vor allem die Vergabe von Bundesbürgschaften bleibe für Parlament und Öffentlichkeit im Dunklen. "Im Augenblick haben wir eine Art Geheimwissenschaft", sagte die Grünen-Fraktionschefin Renate Künast laut FT. Die Grünen fordern, dass das gesamte Parlament darüber informiert wird und nicht nur ein geheim tagender Ausschuss.

Am 28.3. große Demos in Frankfurt und Berlin: “Wir zahlen nicht für eure Krise” http://is.gd/lfqM und http://is.gd/lacN

Internat. Aktionstag http://www.28maerz.at/




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