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13. Januar 2010 3 13 /01 /Januar /2010 19:17
Facebook erlaubte seinen Nutzern einige Zeit nicht, auf eine Seite des Dienstes queer.de zu verlinken, die dokumentiert, wie der Pabst gegen die Homoehe hetzt. Wer versucht, in seinen Mittelungen an seine eigenen Facebook-Freunde einen Link auf die Seite 'Papst nennt Homo-Ehe "Anschlag" auf Schöpfung' anzulegen, bekommt die Meldung: "This Message contains blocked content" .

Inzwischen ist die Sperrung aufgehoben.

Mehr: Facebook zensiert eine deutsche Schwulenseite hier auf DirekteAktion


http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/11997570.jpg

Arbeiten in Brasilien: Wie Sklaven schuften für Biosprit
Cosan, der größte Zuckerproduzent Brasiliens, landet auf der schwarzen Liste des Arbeitsministeriums. Minderjährige wurden zu Schwerstarbeit eingesetzt.

Mehr: auf taz.de


http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/6992077.jpgNeue Rüstungsallianz: Die Panzerbauer rüsten auf

 

MAN und Rheinmetall bündeln ihr Militärgeschäft in einem gemeinsamen Milliardenunternehmen und wollen so von einem Wachstumsmarkt profitieren.

 

Mehr: auf taz.de

 

 

 


 

Zusammenhang zwischen genmanipuliertem Mais und Organversagen bei Ratten

 

  Schlechte Nachrichten für Monsanto: Eine Studie zeigt eine Korrelation zwischen genmanipuliertem Mais und Organversagen in Ratten auf. Und das sind Genmaissorten, die in den USA und Europa für den Verzehr freigegeben wurden. 

 

Quelle: Fefe

 


 

Goldmann-Sachs gesteht verbotene Nutzung von Kunden-Order-Infos

Fefe berichtet, dass Goldman Sachs Front Running zugibt. So nennt man das, wenn ein Broker aus dem Wissen der Orders seiner Kunden Kapital schlägt, indem er z.B. kurz vor großen Kauf-Orders kauft und danach wieder verkauft.

Naja, "zugeben" ist vielleicht ein zu starkes Wort. Sie versuchen das natürlich anders darzustellen. Aber es ist eine Reaktion auf Frontrunning-Vorwürfe. Und direkt zugeben können sie es auch nicht, weil das illegal ist.

 

 

 


 

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/10-01-13-EcuadorOil.jpgPetrodollar statt Urwaldbäume: Klimaschutz in Ecuador auf der Kippe
Obwohl 20 Länder Ausgleichszahlungen zum Klimaschutz anbieten, will Präsident Correa in einem Nationalpark Öl fördern. Die Unterhändler des Abkommens versuchen zu vermitteln.

 

Mehr: auf taz.de

 

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