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7. September 2009 1 07 /09 /September /2009 19:00

Als fiktiver Betreiber eines AKWs ist man vielfältig gefordert. Manches erscheint wie Routine - etwa wenn die zunehmende Zahl von gefährlich strahlenden Atommüllfässern geschickt entsorgt werden muss. Dabei gilt es, unerwartete & riskante Temperaturschwankungen im Griff zu behalten. Was tun, wenn es zu einem Erdbeben kommt und das AKW plötzlich Risse im Beton aufweist? Kaum ist die Gefahr gebannt, erscheint ein Attentäterflieger am Horizont und will sich auf den Reaktor stürzen.


Schon nach zehn, zwanzig Jahren - gespielten drei und gefühlten 15 hektischen Minuten - ist das Kraftwerksmanagement garantiert  hoffnungslos überfordert. Feuchte Hände, krampfende Finger und eine stetig zunehmende Störfallhäufigkeit lassen ernste Zweifel aufkommen – zunächst an der eigenen Reaktionsfähigkeit und später am Größenwahn, eine so risikobehaftete Technologie und den ewig strahlenden Atommüll über Jahrtausende unter Kontrolle halten zu wollen.

 

Doch: Eine Million Jahre soll der Spieler die Sicherheit der Atomanlage gewährleisten. Dazu läuft ein Zählwerk rückwärts. Schaffst du es? 

 

Natürlich wollte ich rausfinden, ob der BUND bei seinem Online Spiel eine Chance auf ein Happy End überhaupt zuläßt. Bisher bin ich aber immer gescheitert.

 

 

Direkt zu Atom-Alarm im App Store vom iPhone oder iPod aus. Für PC-Zugriff installierte Software iTunes von Apple erforderlich.

Atom-Alarm für iPhone und iPod (kostenlos)






Siehe auch:
Kinderkrebs in Nähe von Atomkraftwerken: Babys haben häufiger Leukämie
Im Land der Wasserschlucker


 

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