13. April 2009
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Obwohl der BMW-Konzern jahrzehntelang fette Gewinne realisiert hat und über reichlich Rücklagen und Reserven verfügen müßte, wird nun bekannt, das er sich nun aus dem Rettungsfonds der Bundesregierung bedient - zur "Absicherung der Geschäfte".
Ein Konzern, der seit 1998 ständig mit Rekordgewinnen wirbt und PR macht. Kaum gibt es mal eine schlechtes Jahres wird die Hand aufgehalten und der Steuerzahler muss löhnen. Denn die Gelder in den Rettungsfonds sind Steuergelder, Gelder die wir schon von unserem Lohn abgezogen bekamen oder in Zukunft abgezogen bekommen.
Bei BMW müssten Milliarden an Rückstellungen vorhanden sein, um Geschäfte zu sichern. So hätten es die Eigentümer gern: Bei Gewinnen soll sich der Staat zurückhalten, bei Verlusten springt die Allgemeinheit ein - das ist unerträglich. Solche "cleveren" Eliten werden unsere Gesellschaft zerstören.
Besonders unerträglich aber BMW hat sich nun auch noch zu einer besonders "ethischen" Firma ernennen lassen:
In der Liste tauchen noch weitere Firmen auf, die sich derzeit auf Kosten der Steuerzahler sanieren lassen.
Ein Konzern, der seit 1998 ständig mit Rekordgewinnen wirbt und PR macht. Kaum gibt es mal eine schlechtes Jahres wird die Hand aufgehalten und der Steuerzahler muss löhnen. Denn die Gelder in den Rettungsfonds sind Steuergelder, Gelder die wir schon von unserem Lohn abgezogen bekamen oder in Zukunft abgezogen bekommen.
Bei BMW müssten Milliarden an Rückstellungen vorhanden sein, um Geschäfte zu sichern. So hätten es die Eigentümer gern: Bei Gewinnen soll sich der Staat zurückhalten, bei Verlusten springt die Allgemeinheit ein - das ist unerträglich. Solche "cleveren" Eliten werden unsere Gesellschaft zerstören.
Besonders unerträglich aber BMW hat sich nun auch noch zu einer besonders "ethischen" Firma ernennen lassen:
2009 World’s Most Ethical Companies.
In der Liste tauchen noch weitere Firmen auf, die sich derzeit auf Kosten der Steuerzahler sanieren lassen.