18. März 2009
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50 Jahre sind seit der Flucht des Dalai Lama nach Indien vergangen und ein Schleier des Schweigens liegt über Tibet. Ausländische Medien werden aufgehalten, bewaffnete Soldaten patrouillieren auf den Strassen, Bürger werden aus politischen Gründen inhaftiert.
Menschenrechtsverletzungen finden unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit statt - In Tibet herrscht totale Pressezensur
Diese Zensur muss durchbrochen werden und die internationalen Medien über Verschollenen und Menschenrechtsverletzungen informiert werden. Offene Kommunikationsmittel sind der beste Schutz vor Übergriffen.
Die Informationen, die aus der Region nach außen dringen, zeichnen ein düsteres Bild der Lage. Die chinesische Regierung hat Telefonnetze gekappt und die Verbindung mit der Aussenwelt abgeschnitten, damit tibetische Gruppen sich nicht organisieren können. Wir können ihnen jedoch mit neuen Technologien zur Überwindung der Kommunikationsblockade helfen - Damit ihr Notruf von der Welt gehört werden kann!
Radiostationen, Blogger und Technologien zur Überwindung der Zensur sind wie Nebelscheinwerfer aus dem Dunkel und unerlässlich fürs Überleben des tibetischen Volkes. Der Dalai Lama sagt folgendes über das Radio "Voice of Tibet":
Es ist das einzige Radio in tibetischer Sprache, mit einer tibetischen Redaktionsleitung, die es dem tibetischen Volk erlaubt über die Ereignisse aus tibetischer Sicht zu berichten...Es würde mich freuen, wenn wohlwollende Organisationen und Individuen mithelfen würden, damit "Voice of Tibet" weiterhin auf Sendung bleibt..."
Informationsfreiheit ist nötig, damit die tibetische Kultur überleben kann und zudem ein wichtiger Teil auf dem Weg zu einer Autonomie. Nur dadurch kann sogleich ein Kontakt zu chinesichen Reformkräften sichergestellt werden, die ebenfalls alternative Perspektiven und Informationsquellen suchen. Als weltweite Gemeinschaft können wir den Zugang zu wichtigen Informationen für Tibeter, Chinesen und für alle diejenigen, die hinter einer Mediensperre leben, gewährleisten.
Spenden damit der Informationsfluss nicht komplett versiegt: https://secure.avaaz.org/de/tibet_stop_the_blackout
Bisher wurden $214,362 gespendet.
Tibet: Menschenrechtsverletzungen unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit - In Tibet herrscht totale Pressezensur:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/dritte_seite/20090310_srv0000003914477.html
http://www.amnesty.de/2009/3/10/schluss-mit-den-menschenrechtsverletzungen-tibet#gefahrerneutereskalationintibetsteigt
Höflich unterdrückt: Die Präsenz des chinesischen Militärs schüchtert die einheimische Bevölkerung in Tibet ein - und lähmt das öffentliche Leben:
http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/hoeflich-unterdrueckt/
China verlangt "Große Mauer der Stabilität" in Tibet:
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5280GP20090309
Informationsfreiheit in China:
http://www.savetibet.de/tibet/menschenrechte/menschenrechte01/
Hier können Sie ihre Freunde, Kollegen und Bekannten auf die Spenden-Kampange aufmerksam machen:
https://secure.avaaz.org/de/tibet_stop_the_blackout
Avaaz.org - The World in Action vaaz.org - The World in Action Avaaz.org - The World in Action
Menschenrechtsverletzungen finden unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit statt - In Tibet herrscht totale Pressezensur
Diese Zensur muss durchbrochen werden und die internationalen Medien über Verschollenen und Menschenrechtsverletzungen informiert werden. Offene Kommunikationsmittel sind der beste Schutz vor Übergriffen.
Die Informationen, die aus der Region nach außen dringen, zeichnen ein düsteres Bild der Lage. Die chinesische Regierung hat Telefonnetze gekappt und die Verbindung mit der Aussenwelt abgeschnitten, damit tibetische Gruppen sich nicht organisieren können. Wir können ihnen jedoch mit neuen Technologien zur Überwindung der Kommunikationsblockade helfen - Damit ihr Notruf von der Welt gehört werden kann!
Radiostationen, Blogger und Technologien zur Überwindung der Zensur sind wie Nebelscheinwerfer aus dem Dunkel und unerlässlich fürs Überleben des tibetischen Volkes. Der Dalai Lama sagt folgendes über das Radio "Voice of Tibet":
Es ist das einzige Radio in tibetischer Sprache, mit einer tibetischen Redaktionsleitung, die es dem tibetischen Volk erlaubt über die Ereignisse aus tibetischer Sicht zu berichten...Es würde mich freuen, wenn wohlwollende Organisationen und Individuen mithelfen würden, damit "Voice of Tibet" weiterhin auf Sendung bleibt..."
Informationsfreiheit ist nötig, damit die tibetische Kultur überleben kann und zudem ein wichtiger Teil auf dem Weg zu einer Autonomie. Nur dadurch kann sogleich ein Kontakt zu chinesichen Reformkräften sichergestellt werden, die ebenfalls alternative Perspektiven und Informationsquellen suchen. Als weltweite Gemeinschaft können wir den Zugang zu wichtigen Informationen für Tibeter, Chinesen und für alle diejenigen, die hinter einer Mediensperre leben, gewährleisten.
Spenden damit der Informationsfluss nicht komplett versiegt: https://secure.avaaz.org/de/tibet_stop_the_blackout
Bisher wurden $214,362 gespendet.
Tibet: Menschenrechtsverletzungen unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit - In Tibet herrscht totale Pressezensur:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/dritte_seite/20090310_srv0000003914477.html
http://www.amnesty.de/2009/3/10/schluss-mit-den-menschenrechtsverletzungen-tibet#gefahrerneutereskalationintibetsteigt
Höflich unterdrückt: Die Präsenz des chinesischen Militärs schüchtert die einheimische Bevölkerung in Tibet ein - und lähmt das öffentliche Leben:
http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/hoeflich-unterdrueckt/
China verlangt "Große Mauer der Stabilität" in Tibet:
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5280GP20090309
Informationsfreiheit in China:
http://www.savetibet.de/tibet/menschenrechte/menschenrechte01/
Hier können Sie ihre Freunde, Kollegen und Bekannten auf die Spenden-Kampange aufmerksam machen:
https://secure.avaaz.org/de/tibet_stop_the_blackout
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