In Uganda sind heftige Debatten über das Gesetz entbrannt, das Homosexualität mit dem Tod bestrafen soll. Die Extremisten verstärken ihre Rhetorik – ein Pastor scheut sich nicht, homosexuelle Pornographie zu zeigen, um den Zorn aufzupeitschen. Aber nur wenige kennen die harten Details dieser drakonischen Gesetzesvorlage. Und es wurde keine Meinungsumfrage durchgeführt, um festzustellen, ob die ugandische Bevölkerung derartige Massenexekution unterstützen würde.
Die ugandische Widerstandsbewegung, die von der globalen Solidarität elektrisiert ist, hat jedoch nicht die Mittel, ihre Mitbürger über die tödlichen Bestimmungen dieses Gesetzes zu informieren. Avaaz.org will Radio-Spots, Zeitungsannoncen und Plakatkampagnen starten, die Millionen Menschen in Uganda die Wahrheit sagen – und einen lautstarken Ruf zum Schutz der Menschenrechte darstellen!
Bitte spenden Sie, um den Schutz der Menschenrechte in Uganda zu unterstützen:
Spenden Sie bitte für diese Meinungsumfragen und Anzeigenkampagnen, die zeigen, dass Uganda die Menschenrechte über gewalttätigen Extremismus gehen.
http://www.avaaz.org/de/uganda_rights/?vl
Mehr Information:
- Uganda erwägt Todesstrafe für Schwule:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,666193,00.html
- http://www.africafiles.org/article.asp?ID=22761
- UNO fordert Verzicht auf Gesetz gegen Homosexuelle:
http://derstandard.at/1262209659881/UNO-fordert-Verzicht-auf-Gesetz-gegen-Homosexuelle
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