In der spannenden Dokumentation wird nach Antworten auf diese Fragen gesucht.
Die Recherche beginnt in einem Atomkraftwerk, führt zu Katastrophenschützern, ratlosen Lehrern und nüchternen Wissenschaftlern.
Die AKW-Betreiber verbreiten immer noch gern die Geschichte von der sicheren, sauberen Energie. Hier werden ihre Argumente geprüft. Stimmt es, dass AKWs im laufenden Betrieb für die Bevölkerung völlig harmlos sind? Was sagen die neuesten Studien eigentlich? Manche Recherche führt zu überraschenden und erstaunlichen Ergebnissen.
Und nicht zuletzt bleibt bis heute eine Frage offen: Wohin mit dem Atommüll? Über 40 Kilometer erstreckt sich zum Beispiel das Tunnelsystem von Schacht Konrad in vielen Hundert Metern Tiefe. Es wurde allein für den radioaktiven Abfall angelegt. Gut zwei Milliarden Euro wird der Bau dieses ersten genehmigten Endlagers für schwach- und mittelradioaktiven Müll verschlungen haben, wenn er fertig ist. Und was passiert mit dem havarierten Versuchsendlager Asse? Egal, wie der strahlende Müll gesichert wird, auch das wird nach Schätzungen von Experten Milliarden Euro kosten. Zahlt das alles der Steuerzahler? Wer profitiert davon?
Quelle: ndr.de und http://www.contratom.de/blog.php?id=414Siehe auch:
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