In den letzten Jahren konnten Neonazis in Zweibrücken ohne jeden Widerstand diesen sogenannten „Trauermarsch“ durchführen. Das soll sich 2009 ändern. Nach der erfolgreichen Mobilisierung von AntifaschistInnen nach Dresden und Magdeburg wegen gleichen Anlässen muss sich dieses Jahr auch in der Pfälzer Provinz etwas ändern. Denn nur durch einen aktiven Widerstand gegen den Naziaufmarsch – welcher aber auch eine Kritik an der generellen Regression des deutschen Geschichtsverständnisses auch in der bürgerlichen Mitte beinhalten muss – kann antifaschistische Theorie in praktische Intervention verwandelt werden.
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