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Genetisch modifizierte Lebensmittel bergen hohes Gesundheitsrisiko

Nun werden die Mediziner wach: In Amerika, das sich wie kein anders Land auf der Welt dem bedingunglosen Einsatz der Gen-Maipulation verschrieben ha, schlagen die Ärtze nun Alarm. Die American Academy of Environmental Medicine (AAEM) hat diese Woche dazu aufgerufen, genetisch modifizierte Lebensmittel generell zu meiden. Sie setzt sich weiterhin für ein generelles Verbot ein, solange es keine deutliche Beschriftung sowie Ergebnisse von Langzeitstudien gibt. 



Aktuelle Studien mit Tierversuchen ergaben, dass genetisch modifizierte Lebensmittel u.a. Unfruchtbarkeit, Probleme im Immunsystem, beschleunigtes Altern sowie Veränderungen in lebenswichten Organen als auch im Magen-Darm-Trakt hervorrufen. 



Neugeborene von Ratten wiesen signifikante Veränderungen in der DNA auf und waren deutlich kleiner und schwächer als ihre Artgenossen. Weiterhin übertragen Genpflanzen ihre Pestizid produzierende Eigenschaft auf Darmbakterien von Mensch und Tier, was zu Langzeitfolgen führt.

 

Oposing Views zitiert dazu die Präsidentin der AAEM , Dr. Jennifer Armstrong, mit den Worten “Physicians are probably seeing the effects in their patients, but need to know how to ask the right questions.”

 

Der Biologe Pushpa M. Bhargava geht noch einen Schritt weiter: Nach einer systematischen Review von mehr als 600 wissenschaftlichen Publikationen zum Thema, kommt er zu dem Ergebnis, das genetisch veränderte Lebensmittel bereits jetzt erheblich zum drastischen gesundheitlichen Verfall der in US-amerikanischen Bevölkerung beitragen.

 

Als besonders gefährdet sehen die Wissenschaftler schwangere Frauen und Kinder. 

 

Ein paar der im Tierversuch am häufigsten festgestellten Wirkungen Geb-manipulierter Lebnsmittel:

- Deutlich erhöhte Säuglingsterblichkeit (wenn die Mutter regelmäßig mit Geb-manipulierter Lebnsmitteln gefüttert wurde)

-Schwächere Säugliche und Kinder

- Erhöhte Astmazahlen und Allergien

- Unfruchtbarkeit

- Schädigung des Immunsystems

- Übernahme manipulierter DNA ins eigenen Erbgut

 

Die Wissenschaftler vermuten darüber hinaus, das Geb-manipulierte Lebnsmittel für weitere Krankheiten verantworlich sind, die sich im Tierversuch kaum nachweisen lassen.

 

Deutscher Kurzartikel bei Shortnews.

Englische Zusammenfassung der Ergebnisse bei Oposing View und beim Institute for Responsible Technology (IRT)

 

Siehe auch:

 

Bärenmarke, Weihenstephan und Allgäuland verkaufen genetisch verunreinigte Milch 

Gen-Kartoffel von CDU / CSU genehmigt 

Saat der Zerstörung 

 

 

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J
Universitäten erhalten kein Sponsoring, sondern Drittmittel. Und in der Regel heißt dann die Frage "Könnt ihr mal rüfen, ob..." oder "wir können wir es schaffen, dass..."<br /> In schlechten Fällen heißt die Frage "Könnt ihr mal zeigen, dass..."<br /> <br /> Einmal darf man raten, welche Frage von einem Vertreibern von Nahrungsergänzungsmitteln und Alternativmedizin gestellt wird...
Antworten
D
<br /> Ist doch egel wie sie es nennen... Geld fließt. Wenn du kritisieren willst, dann bitte inhaltlich, nicht indem du unbewiesene Behauptungen aufstellst.<br /> <br /> <br /> <br />
T
Bevor solch eine Behauptung in Umlauf gesetzt wird, sollte man sich immer erst mal darüber informieren, wie zuverlässig die Quellen sind.<br /> Das Institut das die Studie herausgibt z.B. ist von Complementary and Alterative Medicine gesponsort, kann also kaum als Objektiv und unabhängig betrachtet werden.<br /> <br /> Soweit sich diese Behauptungen nicht durch andere Quellen erhärten ist dies nur die Verbreitung eines Gerüchtes<br /> Gruß<br /> Tom
Antworten
D
<br /> Hi Tom,<br /> <br /> Du machst es dir etwas einfach. Sponsoring macht die Quelle unseriös?<br /> <br /> ALLE Universitäten sind von Firmen gesponsert. Zeitungen kriegen massiv Anzeigen-Geld aus der Wirtschaft.<br /> <br /> Nur deshalb ist das doch nicht unglaubwürdig! Wenn du keine anderen Vorwürfe machen kannst, dann ist INstitut so glaubwürdig, wie jede andere Quelle.<br /> <br /> Wenn du dir übrigens die Mühe gemacht hättest, in den Original-Artikel reingeschaut hättest, da haben sie alle ihre wissenschaftlichen Quellen offengelegt. Mit Fußnoten, hoffe das übersteigt<br /> deine Fähigkeite nicht. Seriöser kann man kaum vorgehen.<br /> <br /> <br /> <br />