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24. August 2010 2 24 /08 /August /2010 14:36

F!M!C-Logo

Die Musikpiraten e.V. veranstalteten auch 2010 wieder einen "Free Music Contest".

 

Ziel diese Wettbewerbs ist es, Musik, Musiker und Bands bekannter zu machen, die ihre Musik unter der Creative Commons (CC) Lizenz der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen -also nciht der Verwertung durch die GEMA und die Musikkonzerne überlassen.

 

Damit soll Freie Musik bekannter gemacht und ihren Künstlern ein Forum verschafft werden.


Free! Music! Party

 

Die ersten Ergebnisse des Free! Music! Contests 2010 stehen nun fest - und zwar die Auftritte auf der Free! Music! Party am 2.10. in der Kreativfabrik Wiesbaden. Fünf Creative Commons-Bands werden dort live spielen.

 

- Fuzzy Tunes Fuzz Jazz aus Hessens Süden

- Shearer aus Berlin (Rock)

- Das frivole Burgfräulein. Gerüchten zufolge hat der Gitarrist mittlerweile einen vierten Akkord gelernt.

- lax-o-mat aus Chemnitz: heftige Breakbeats gepaart mit allerlei Vocal-Samples aus Politik und Kunst.

- OliverSebastian.cc Der Mann aus Hessens Mitte ist auf Techno, Trance & Hard Trance spezialisiert.

 

Einlass ist um 20 Uhr, los geht es Punkt 21 Uhr - für 5€.

 

 

Mehr Infos unter:

 

 

Auch ne gue Party: 28. August: Festival in Echzell: Gemeinsam gegen Rechtsaußen

 

 

 

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie "Internet & Wissen", z.B.:

No Copyright: Explosion des Wissens

Filmtipp: „The Yes Men fix the World“

Warum Raubkopierer von DVDs besser dran sind als Käufer

 

 

 

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 20:41

Wo meldet man sich nicht alles an, um sein Blog bekannter zu machen? Man weiss schließlich nie, ob es nicht was bringt. Meistens bringt es nix, aber so ists Leben halt. Man tutsja für die gute Sache.

 

So war auch meine Einstellung, als ich mich bei "Blogger United" angemeldet hab. Und viel zusätzlichen Traffic hats auch nicht gebracht.

 

Dafür habe ich aber ein paar sehr Interessante andere Blogger kennengelernt und die ein oder andere spannende gemeinsame Aktion oder Kooperation wurde gestartet oder liegt in der Luft. Nein, nicht sowas langweiiges wie Linktausch oder son Schmarrn.

 

Natürlich gibts da auch unvermeidlich die Blogger, die ihre Worte an Rezepte, Liebesgeschchten, Börsennews, SEO-Pseudo-Weisheiten, Eso-Zeug , Affilitate-und anden Krams verschwenden. Aus meiner Perspektive wenigstens - keine Beleidigung beabsichtigt. Nichts als meine (unmaßgebliche) Meinung.

 

Hier aber eine Liste der Kollegen-Blogs, die ich dort gefunden habe und euch empfehlen kann:

 

http://diefreiheitsliebe.blogspot.com/

http://gemeinsam-lernen-in-holzminden.blogspot.com/

http://berlinnow.org/

http://ueberhauptgarnix.blogspot.com/

http://powitikus-blog.blogspot.com/

 

 

Natürlich freut es mich auch , das ich neulich auf Blogger United zum "Blogger der Woche" gewählt worden bin. Klar. :-) Und das schon zum zweiten Mal.

 

Aber abgesehen von diesem direkten Nutzen, macht Vernetzung auch vorbeugend Sinn. Denn der Macht der Konzerne und der Justiz sind einzelne Blogger oft wehrlos ausgesetzt, falls es mal zum Konflikt kommt (ich sage nur: Abmahnungen). Deshalb ist Vernetzung wichtig.

 

Blogger United ist eine gute Möglichkeit dazu. Bereits 111 Blogger habe sich zu BU bekannt, 11 Bloggen auf der Seite.

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie "Internet & Wissen", z.B.:

No Copyright: Explosion des Wissens

Filmtipp: „The Yes Men fix the World“

Warum Raubkopierer von DVDs besser dran sind als Käufer

 

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8. August 2010 7 08 /08 /August /2010 21:15

http://www.fifoost.org/wordpress/wp-content/uploads/2010/07/Geschichte_und_Wesen-204x300.pngDer Spiegel hat ja in den letzten 20 Jahren (eigentlich seit dem Einsetzen der Vergreisung Augsteins) stark nachgelassen (oder ich bin sehr viel kritischer geworden), aber hin und wieder läuft er (beziehungsweise eineR seiner JournalistInnen) zur Hochform auf. Diese Mal ist es der Artikel

 

Explosion des Wissens

 

den ich nicht nur empfehle (dafür hätte Twitter gereicht), sondern dessen Kern-Inhalte ich hier dokumentieren und verteifen möchte.

 

Der Artikel berichtet über eine spannende Studie des Wirtschaftshistoriker Eckhard Höffner: 

 

"Höffner hat die frühe Blütezeit des Gedruckten hierzulande beleuchtet und kommt zu einem überraschenden Befund: Anders als in den Nachbarländern England und Frankreich habe sich in Deutschland im 19. Jahrhundert eine beispiellose Explosion des Wissens vollzogen."

 

Die Fakten:

 

- Allein im Jahr 1843 erschienen etwa 14.000 neue Publikationen - gemessen an der damaligen Bevölkerungszahl, war das fast schon heutiges Niveau. Dieses waren vor allem wissenschaftliche Fachaufsätze. In England dagegen erschienen in der gleichen Zeit gerade mal tausend neue Werke pro Jahr - zehnmal weniger als in Deutschland.

 

- Großbritannien führte 1710 das Copyright ein. In Deutschland dagegen scherte sich lange Zeit niemand um Autorenrechte. Preußen führte zwar das 1837 ein vergleichbares Urheberrecht ein, doch wegen der vorherrschenden Kleinstaaterei war das Gesetz im Reich zunächst kaum durchzusetzen.

 

- Während sich deutsche Autoren damals "die Finger wund schrieben", beobachtet Höffner in Großbritannien einen für die Zeit der Aufklärung und bürgerlichen Emanzipation "kläglichen Verlauf".

 

Die These:

 

Die Einführung eines Urheberrechts hat die Verbreitung von Wissen und Technologie in England erheblich behindert. Das Fehlen eines (durchsetzbaren ) Urheberrechts habe dagegen Deutschland ermöglicht, in kürzester Zeit vom rückständigen Agrarstaat zur ebenbürtigen Industrienation aufzusteigen.

 

Diese These steht im Wiederspruch zur von der Politik und Industrie verbreitetetn Meinung: Denen galt bislang das Urheberrecht als große Errungenschaft und Garant für einen florierenden Buchmarkt. Demnach werden Autoren nur dann zum Schreiben animiert, so die Lehrmeinung, wenn sie ihre Rechte gewahrt wissen.

 

Die Theorie "Öffentlicher Güter" wird dagegen wird von Verlegern und Politikern gern ignoriert, obwohl sie genau die von Höffner festgestellten Effekte vorhersagt.

 

Höffners Fleißarbeit ist die erste wissenschaftliche Arbeit, in der die Auswirkungen des Urheberrechts über einen vergleichbar langen Zeitraum und anhand eines direkten Vergleichs zweier Länder untersucht wird. Seine Erkenntnisse sorgen für Aufregung.

 

Warum ist schnell klar:

 

In England nutzten die Verleger ihre Monopolstellung schamlos aus. Neuheiten erschienen meist nur in einer geringen Auflage von maximal 750 Exemplaren und zu einem Preis, der häufig den Wochenlohn einer ausgebildeten Arbeitskraft überstieg.

 

Die prominentesten Verleger in London verdienten trotzdem prächtig und fuhren teils mit vergoldeten Droschken umher. Ihre Kunden waren Reiche und Adlige, die Bücher als reine Luxusgüter betrachteten. In den wenigen vorhandenen Bibliotheken wurden die kostbaren Folianten zum Schutz vor Dieben an den Bücherregalen festgekettet.


In Deutschland hingegen saßen den Verlegern Plagiatoren im Nacken, die jede Neuerscheinung ohne Furcht vor Strafe nachdrucken und billig verkaufen durften. Erfolgreiche Verlage reagierten mit Raffinesse auf die Abkupferer und ersannen eine Form der Publikation, wie sie noch heute üblich ist: Sie gaben edle Ausgaben für Wohlhabende heraus und günstige Taschenbücher für die Masse.


So entstand ein ganz anderer Buchmarkt als in England: Bestseller und wissenschaftliche Werke wurden in großer Stückzahl und zu Ramschpreisen unters Volk gebracht.

 

Und die Autoren? Die haben profitiert:

 

So erwirtschaftete der [...]  Berliner Professor für Chemie und Pharmazie, Sigismund Hermbstädt, mit seinem Werk "Grundsätze der Ledergerberei" (1806) ein höheres Honorar als die britische Autorin Mary Shelley mit ihrem bis heute berühmten Horrorstück "Frankenstein".

 

Dagegen waren die Autoren die Leidtragenden, als sich in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts allmählich auch in Deutschland das Urheberrecht durchsetzte: 

 

So schrieb Heinrich Heine am 24. Oktober 1854 in angesäuerter Gemütslage an seinen Verleger Julius Campe: "Durch den ungeheuer hohen Preis, den Sie angesetzt, werde ich schwerlich so bald einen zweyten Abdruck des Buchs erleben. Aber geringe Preise, liebster Campe, müssen Sie setzen, sonst sehe ich wirklich nicht ein, warum ich bei meinen materiellen Interessen so nachgiebig war."

 

Denn die deutschen Verleger reagierten auf die neue Lage allerdings ähnlich restriktiv wie ihre Kollegen in England: Sie schraubten die Buchpreise in die Höhe und schafften den Billigmarkt ab.

 

In dieser Situation verharrt der deutsche Buchmarkt bis heute - zum Schaden der Autoren und der Innovationsfähigkeit und zum Vorteil der Verleger.

 

Die im Bundestag vertretenen Parteien, die bisher das Urheberrecht - zum Schaden der Gesamt-Wirtschaft - verteidigten (auch Grüne und Linke), sind angesichts solcher Fakten gefragt, ihre bisherige Politik zu überdenken. Bestätigt fühlen darf sich von den historischen Fakten die Piratenpartei, die schon immer genau diese Position vertrat.

 

Quelle:

Spiegel online: Explosion des Wissens

 

Mehr:

Eckhard Höffner (2010) »Geschichte und Wesen des Urheberrechts«

 

Beide Bände sind jetzt erhältlich (Hardcover): Bestellformular

Band 1 (434 + 14 Seiten): 68,00 Euro (ISBN: 978-3-930893-16-4)
Band 2 (434 + 14 Seiten): 68,00 Euro (ISBN: 978-3-930893-17-1)
Band 1 und 2: 100,00 Euro (Serienpreis)

 

Der Preis für die Veröffentlichungen Höffners belegt übrigens seine Thesen vortreffflich - erschienen im Verlag Fifo Ost (Gesellschafter: Eckhard Höffner)

 

Eine elektronische Fassung oder eine Taschenbuch-Ausgabe scheint es nicht zu geben.

 

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31. Juli 2010 6 31 /07 /Juli /2010 22:35

Sie lancierten Nachrichten  auf BBC, die mal eben den Börsenwert des Unternehmens Dow Chemical um rund zwei Milliarden Dollar nach unten beförderten.

 

Sie verkündeten per New York Times das Ende des Irak-Krieges oder gestandenen Managern vor laufender Kamera, ein goldener Riesenpimmel sei eine Fernsteuerung für Arbeitgeber.

 

Die Yes-Man sind das A-Team der Polit-Aktivisten und sie haben ihren Best-off-Film neu aufgelegt und bieten ihn kostenlos zum Download an, wie die taz meldet. Sie hoffen damit Spenden für ihre nächsten Aktionen und Sub-Projekte an Land zu ziehen.

 

Hier der Trailer:

 

 

Die vollständige Version von "The Yes Men Fix the World" kann auf vodo.net kostenlos heruntergeladen werden.

 

 

Siehe auch weitere Artikel in der Kategorie Wirtschaft, zum Beispiel:

Berliner Volksbegehren "Schluss mit Geheimverträgen"

Aufruf für eine Financial Watch - Die Finanzmarktlobby braucht eine zivile Gegenmacht

MwSt: Hundefutter, Trüffel & Hotel 7%, aber Babynahrung 19%

Unsoziales Sparpaket stoppen!

Was ist fair, Frau Köhler?

Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA)

Mein Kopf gegen die Kopfpauschale

Corporate Ölpest

Attac lädt zum Banken-Tribunal

Kippen Sie die Kopfpauschale!

Internationalen Kampagne "Steuer gegen Armut"!

Hotelspendenskandal: Auch CSU ließ sich bestechen

Subventionen finanzieren Parteien?

Krisenhilfe erspendet? Der strenge Geruch der Korruption! 


 

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22. Februar 2010 1 22 /02 /Februar /2010 23:28
So geht es auch: Unfreiwilliger Antifaschismus

Interesse_an_NPD.jpg
So arbeiten die Blog.de Schlagwort-Engine und der Google Indexer antifaschistisch Hand in Hand.



Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie "Nazi-Aktivitäten", zum Beispiel

27.März: Nazi-"Anti-Islam-Konferenz" in Gelsenkirchen

Nazi-Aufmarsch in Augsburg am 27. Februar

NPD-"Hessen-Kongress" am 27.Februar.

8. Mai 2010: NPD Hessen plant Aufmarsch in Wiesbaden 

Nazi-Aufmarsch in Lübeck am 27. März

Müssen Demos gegen Nazis wirklich sein? Kann man die nich einfach mal wegignorieren?
Kritische Anmerkungen zum 13.2.

Mein, dein, unser... täglicher Rassismus 

Inglourious Basterds: And we'll never rest again... 

 

 

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21. Februar 2010 7 21 /02 /Februar /2010 23:04
http://i.imgur.com/GxzeV.jpg

Klick für die vergrößerte Ansicht


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13. Januar 2010 3 13 /01 /Januar /2010 18:37
Facebook erlaubt seinen Nutzern nicht, auf eine Seite des Dienstes queer.de zu verlinken, die dokumentiert, wie der Papst gegen die Homoehe hetzt. Wer versucht, in seinen Mittelungen an seine eigenen Facebook-Freunde einen Link auf die Seite 'Papst nennt Homo-Ehe "Anschlag" auf Schöpfung' anzulegen, bekommt die Meldung: "This Message contains blocked content" (siehe Abbildung).
facebook_zensur.jpg

Es gibt keine Möglichkeit, diese Zensur zu umgehen und seine Freunde auf den Link hinzuweisen. Es gibt auch keine Möglichkeit, Facebook darauf hinzuweisen, dass hier möglicherweise fälschlich blockiert wird. Dabr ist die Seite keineswegs anstößig. Im Gegenteil: Sie läßt den Papst ausführlich zu Wort kommen und das einzige Bild zeigt eben den Pabst.

Damit greift facebook in die persönliche Kommunikation seiner Nutzer ein und bezieht aktiv Stellung in Sinne extrem reaktionärer Kreise. damit greift ein großer Internet Dienst aktiv in die Kommunikation ein und entscheidet, was ich meinen Freunden für Nachrichten senden darf.

Siehe auch:
Putsch-Kardinal aus Honduras in Deutschland
Lobpreis der EKD-Vorsitzenden
Wie sich das Land Hessen dem Druck religöser Fundamentalisten beugt
Pädophiler Priester seit 1985 mit Wissen von Kirche und Staat aktiv
Kreuzritter der Dummheit
Katholische Kirche exkommuniziert Mutter von vergewaltigter Neunjähriger

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6. Dezember 2009 7 06 /12 /Dezember /2009 17:44
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Kampagne: Petition Kostenfreiheit bei fristgerechter Beseitigung des Abmahngrundes

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Von: Ferdinand Wenisch

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Dauer: Bis 5. Januar .2010

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Ziel der Kampagne: 

Es werden mindestens 50.000 Mitzeichnungen benötigt, damit sich der Petitionsausschuß des Bundestages (und damit natürlich auch die Presse) mit dem Thema beschäftigt.

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Mitmachen (5 einfache Schritte):

(1) Auf die Petitions-Seite des Bundestges surfen (s.URL)

(2) Login [ggf. dort anmelden, falls bisher noch keine Petition unterzeichnet] 

(3) Auf "Petition mitzeichnen" klicken

(4) Weitersagen: Überzeuge fünf Personen davon, auch mitzumachen

(5) Rückmeldung geben (als Antwort auf diesen Aufruf)

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Infos: http://www.gulli.com/news/bundestag-epetition-gegen-abmahngeb-hren-2009-11-24

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URL: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=8308

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Materialien: keine

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URL für Diskussion: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?board=1644.0

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Ich will noch mehr tun!

- Schreibe einen persönlichen Brief an deinen Wahlkreisabgeordneten!

- Schreibe alle in deinem Wahlkreis vertretenen Parteien an

- Schreib einen Leserbrief an deine Lokalzeitung und bitte um Berichtserstattung zu dem Thema

- Schreibe einen persönlichen Betrag für passende Diskussionsgruppen im Internet

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Siehe auch:

Indirekte Aktion: Petition für eine Finanztransaktionsteuer 

Bundestags-Petition für Open Access bei wissenschaftlichen Ergebnissen

 

 

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4. Dezember 2009 5 04 /12 /Dezember /2009 22:25
Jeder der im Internet aktiv ist und keine Rechtsabteilung zur Hand hat, die er / sie sowieso finanziert, fürchtet sie: Abmahnungen.

Wenn eine Abmahnung kommt, kann man natürlich hoffenm, das die Netzgemeinde sich für einen einsetzt. Wie im Fall von Jack Wolfskin (Review: Protest bringt was!) Verlassen kann man sich darauf natürlich nicht.

Deshalb hat die Piratenpartei Pfaffenhofen eine Seite mit mit Infos zum richtigen Umgang mit Abmahnungen veröffentlicht

Besser wäre es natürlich. das gesamte Abmahn-System von seinen unsinnigen Auswüchsen zu befreien: Schluss mit dem Abmahn-Wahnsinn!

Ferdinand Wenisch hat nun einen Teilaspekt davon aufgegriffen und eine Bundestags-Petition initiert, die verlangt, das die Kosten einer Abmahnung keine Mittel mehr sind, ein Geschäft daraus zu machen. Sie fordert: Kostenfreiheit bei fristgerechter Beseitigung des Abmahngrundes.

Bitte unterschreibt und macht Werbung für diese Petition. Es kann euch selbst zugute kommen.


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11. November 2009 3 11 /11 /November /2009 21:46
Titel: Freier Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen

 

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Kampagne: Bundestags-Petition für Open Access bei  wissenschaftlichen Ergebnissen

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Von: Lars Fischer

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Dauer: bis 22.12.2009

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Ziel der Kampagne: 50.000 Unterschriften dafür, dass wissenschaftliche Publikationen, die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei zugänglich sein müssen.

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Mitmachen (5 einfache Schritte):

(1) Auf die Petitions-Seite des Bundestges surfen (s.URL)

(2) Login [ggf. dort anmelden, falls bisher noch keine Petition unterzeichnet] 

(3) Auf "Petition mitzeichnen" klicken

(4) Weitersagen: Überzeuge fünf Personen davon, auch mitzumachen

(5) Rückmeldung geben (als Antwort auf diesen Aufruf)

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Infos:

http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/gute-stube/allgemein/2009-11-09/petition-f-r-freie-bessere-wissenschaftskommunikation

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Petition-fuer-offenen-Zugang-zu-Forschungsergebnissen-in-der-EU-137447.html

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URL: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922

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Materialien:  keine 

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URL für Diskussion: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=3251.0

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Ich will noch mehr tun!


- Schreibe einen persönlichen Brief an deinen Wahlkreisabgeordneten!

- Schreibe alle in deinem Wahlkreis vertretenen Parteien an

- Schreib einen Leserbrief an deine Lokalzeitung und bitte um Berichtserstattung zu dem Thema

- Schreibe einen persönlichen Betrag für passende Diskussionsgruppen im Internet

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Weitere Bemerkungen

 

Es gibt eine ähnliche Petition auf EU-Ebene, die auch unsere Unterstützung verdient.

 

Die Piratenpartei unterstützt als bisher einzige Partei diese Petition.

 

 

Siehe auch:

Schluss mit dem Abmahn-Wahnsinn!

Mehr direkte Aktionen?

 

 

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