Die FDP hat zwischen Oktober 2008 und Oktober 2009 - also währende des gesamten Wahlkampfes und während der Koalitionsverhandlungen - nach SPIEGEL-Informationen 1,1 Millionen Euro an Parteispenden von einem der größten Hotel-Eigentümer Deutschlands erhalten. Die Summe ist eine der höchsten Parteispenden in der Geschichte der Liberalen.
Dafür wurde die Umsatzsteuersatz für Übernachtungen gleich nach Regierungsantritt und trotz Warnungen von Wirtschaftsexperten - von 19% auf 7% abgesenkt.
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Hotelspendenskandal: Auch CSU ließ sich bestechen
Aus aktuellem Anlaß:
Subventionen finanzieren Parteien?
Am 6. Januar 2010 haben Bewaffnete das Community Radio Faluma Bimetu an der Nordküste Honduras angegriffen und eines ihrer Studios komplett zerstört.
Die Botschaft des Brandanschlages und die systematische Zerstörung des Equipments ist einfach und klar: Auch nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl am 29. November geht der Terror gegen alle weiter, die die Privilegien der Oberschicht in Honduras anzuzweifeln wagen.
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Kurz darauf tauchte ein weiteres FBI-Fahndungsfoto auf. Es zeigte die zivile Ausgabe einer weiteren Al Qaida-Größe - Atiyah Abd al-Rahman. Und wieder hatte Llamazares Pate gestanden. Dieses Mal stiftete der Postkommunist neben seiner Haarpracht auch noch die Augen.
"Ich hoffe, dass es wirklich ein Zufall war, denn wenn nicht, wäre dies sehr schlimm", erklärte Llamazares, der für seine US-kritische Haltung bekannt ist, gegenüber der taz. Der 53-jährige Arzt aus dem nordostspanischen Asturien gehört seit zehn Jahren dem spanischen Parlament an. Von 2000 bis 2008 stand er der Vereinigten Linken vor. In dieser Legislatur ist Llamazares Sprecher des Auswärtigen Ausschuss des spanischen Parlamentes.
Er kündigte an, künftig an "keinerlei Veranstaltungen, die mit den USA zu tun haben", teilnehmen zu wollen. "Die Sicherheit von Bin Laden ist nicht gefährdet, meine schon", sagt Llamazares.
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Studie zeigt eine Korrelation zwischen genmanipuliertem Mais und Organversagen in Ratten auf. Und das sind Genmaissorten, die in den USA und Europa für den Verzehr freigegeben wurden.
Sogar schon verschwunden geglaubte Fische wie Barracuda und Schnapperfisch sind wieder aufgetaucht.
Über alle Arten hinweg gebe es eine erhebliche Vergrößerung der Bestände, erklärte der Inhaber des Unternehmens Kenya Deep Sea Fishing, Howard Lawrence-Brown. „Wir hatten im vergangenen Jahr die beste Speerfisch-Saison, die es je gab.“
Auch die kleinen Fischer der kenianischen Küsten freuen sich über steigende Einkommen und einen höheren Lebensstandard.
Und weil es jetzt plötzlich lokal wieder Angebot gibt, sind die Preise gesunken und die Einwohner können sich wieder Fisch leisten. Die Süddeutsche hat ein Interview vom letzten Jahr mit dem zuständige EU-Kommissar zur Überfischung.
14 Tage lang sollen im Ötztal in der Gemeinde Sölden (Österreich) Schweine unter Schneelawinen begraben / im Schnee bis zum Hals eingegraben werden, bis sie ersticken oder erfrieren. Jeden Tag sollen zwei bis drei Schweine auf diese Weise getötet werden.
Die Ergebnisse sind mehr als fragwürdig, distanziert sich nicht zuletzt auch die Bergrettung von diesen “Versuchen”.
“Das 14-tägige Lawinenexperiment [...] widerspricht allen ethischen Grundsätzen, die bei Tierversuchen einzuhalten sind”, kritisiert auch die Tierschutzsprecherin der Grünen Christiane Brunner.
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Protest:
Gemeinde Sölden, Bürgermeister Schöpf
Mail: amtsleiter@soelden.tirol.gv.at
www.soelden.tirol.gv.at
Ötztal Tourismus
+43 (0)57200 200
soelden@oetztal.com
UPDATE: Auf Facebook läuft eine Unterschriftenaktion: http://apps.facebook.com/causes/432330