Im Rahmen der Kampagne "Still not loving the Police" findet am Samstag, den 5. März in Heidelberg eine Demo gegen Polizeigewalt und Überwachungsstaat statt.
Die Antifaschistische Initiative Heidelberg (AIHD) setzt mit dieser Kundgebung den Startpunkt zu ihrer Kampagne "Still not lovig the Police", die von März bis Mai mit Aktionen und Veranstaltungen das breite Feld von Polizeiterror und staatlicher Repression beackert.
Aus dem Aufruf:
Polizeiliche Härte beschränkt sich keineswegs auf die Niederschlagung von Protesten kleiner radikaler Zirkel, sondern entfaltet sich in vollem Maße, sobald überhaupt eine Meinungsäußerung in eine massenhaft wahrnehmbare Einforderung umschlägt beziehungsweise die Äußerung als solche die Grundpfeiler der kapitalistischen Ordnung ins Wanken bringen könnte.
Den Aufruf zur Kampagne findet ihr hier.
„Das Gesetz in seiner majestätischen Gerechtigkeit verbietet Armen wie Reichen auf Straßen zu betteln, unter Brücken zu schlafen und Brot zu stehlen“ (Anatole France).
Siehe auch weitere Artikel zum Thema Polizeigewalt:
"Der Staat schafft sich seine Gegner selbst"
Neue Amnesty Kampagne: Verantwortung bei der Polizei
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