Verzweifelung bei der SPD:
>Der FDP- oder CDU-Wähler klagt, dass wir zu links wären.
>Der Linke oder Grüne klagt, dass wir zu rechts wären.
>In welche Richtung würde ein vernüftiger Sozialdemokrat jetzt bitte gehen?
Quelle: Kommmentar im Blog "Rot steht uns gut"
Ich habe da eine ganz einfache Meinung:
Lass das veraltete Links-Rechts-Gelaber…
Vertretet die Interessen der Arbeiter und Angestellten (und nicht die der Auto-/Industrie-Bosse) und zwar sowohl als Arbeitnehmer als auch als Steuerzahler als auch Kunden als auch als Umwelt- und Gift-im-Essen-Opfer.
Nehmt die Sorgen der Arbeitslosen ernst, statt sie zu beschimpfen.
Vertretet aktiv die Interessen der einfachen Menschen – statt nur so zu tun. Linker Wahlkampf, rechte Politik, das funktioniert einmal (Schröder) aber nicht noch einmal. So blöde sind die Leute nicht.
Harz4 war nur die Spitze des Eisbergs. Die SPD-Manager sitzen halt lieber mit Vorständen zusammen. als mit einfachen Arbeitern und gar primitiven Arbeitslosen. Das mag verständlich sein, aber so funktioniert keine Arbeiterpartei.
Die Linke ist das leider auch nicht besser. Lafontaine würde sich ja persönlich pikiert fühlen, wenn er aufm Campinplatz länger als 10 min mit den Proleten grillen müßte, die ihn wählen sollen.
Aber auf mich hört ja keiner....
Thialfi 06/11/2009 11:53
Direkte Aktion 06/11/2009 19:45
Thialfi 06/10/2009 23:04
Direkte Aktion 06/10/2009 23:26
Thialfi 06/10/2009 15:48
Direkte Aktion 06/10/2009 22:36
Sepp Aigner 06/09/2009 07:04
Direkte Aktion 06/10/2009 22:37